32 Variationen über Glenn Gould Tonspur (

32 Variationen über Glenn Gould Tonspur (1993) abdeckung

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Bewertung: 7.40/10 von 3900 stimmen
Tags: Klavier, Glen Gould, kein Vorspann, yehudi menuhin, Nordkanada

Synopse

Die folgende Zusammenfassung beschreibt den Film "Thirty Two Short Films About Glenn Gould".

Der Film dreht sich um das Leben und die Musik des berühmten kanadischen Pianisten Glenn Gould.

Die Handlung ist in 32 kurze Filme unterteilt, die verschiedene Aspekte von Goulds Leben und Karriere beleuchten.

Jeder Film bietet einen einzigartigen Einblick in Goulds Persönlichkeit, seine Arbeitsweise und seine Beziehung zur Musik.

Die Zuschauer bekommen eine Vielzahl von Perspektiven auf Gould präsentiert, die sein Genie und seine Einzigartigkeit als Musiker unterstreichen.

Der Film ist eine kreative und innovative Hommage an einen der größten Pianisten des 20. Jahrhunderts.

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Play Titel Künstler
32 Variationen über Glenn Gould
Aria from Goldberg Variations
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Prelude from Tristan und Isolde
Richard Wagner: Schriftsteller
NBC Symphony Orchestra: Künstler
Invention No. 13 in A minor
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Prelude from English Suite No. 5 in E minor
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Allegro molto e vivace from Sonata No. 13 in E Flat Major
Ludwig van Beethoven: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Variations XXVI & XXVII from 32 Variations on an original theme in C minor
Ludwig van Beethoven: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Allegretto from Sonata No. 17 in D minor
Ludwig van Beethoven: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Prelude No. 2 in C minor from The Well-Tempered Clavier, Book I
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Gigue from English Suite No. 2 in A minor
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Adagio cantabile from Sonata in B minor
Richard Strauss: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Downtown
Tony Hatch: Schriftsteller
Petula Clark: Künstler
Andantino from Sonatine for Piano in E Major
Jean Sibelius: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Prelude from English Suite No. 2 in A minor
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Variation 19 from Goldberg Variations
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Fugue No. 14 in F sharp minor from The Well-Tempered Clavier
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Precipitato from Sonata No. 7 in B Flat Major
Sergei Prokofiev: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Desir from 2 Pieces
Glenn Gould: Künstler
Alexander Scriabin: Schriftsteller
Sehr lebhaft
Glenn Gould: Künstler
Paul Hindemith: Schriftsteller
Gigue from Suite for Piano
Glenn Gould: Künstler
Arnold Schönberg: Schriftsteller
Leicht, zart from Six Little Pieces for Piano
Glenn Gould: Künstler
Arnold Schönberg: Schriftsteller
Sarabande from French Suite No. 1 in D minor
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Prelude in D minor, BWV 926 from Nine Little Preludes
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Prelude No. 1 in C Major from The Well-Tempered Clavier
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler
Contrapunctus 9 from The Art of the Fugue
Johann Sebastian Bach: Schriftsteller
Glenn Gould: Künstler

Benutzerbewertungen

Sabine Zimmermann
8/10

Die Variationen sind so einfallsreich gestaltet, dass sie die Vielschichtigkeit von Goulds Interpretationen und Improvisationen reflektieren.

Heike Peters
10/10

Die Bandora ist kreativ und einfallsreich gestaltet, was dem Film eine tiefere Ebene verleiht und die Zuschauer in den Bann zieht.

Thomas Lang
9/10

Die Musik transportiert mich direkt in die Welt des legendären Pianisten Glenn Gould und lässt mich seine Leidenschaft und Genialität spüren.

Ursula Herrmann
8/10

Die Musik schafft eine einzigartige Atmosphäre, die die Zuschauer auf eine emotionale Reise durch Goulds Leben und Werk mitnimmt.

Dirk Krause
5/10

Die Musik schafft eine atmosphärische und emotionale Tiefe, die es dem Zuschauer ermöglicht, sich in Goulds Welt hineinzuversetzen und seine Musik auf einer tieferen Ebene zu verstehen.

Stephan Fuchs
6/10

Die Bandora schafft eine fesselnde und mitreißende Atmosphäre, die den Zuschauer dazu einlädt, sich voll und ganz auf die Welt von Glenn Gould einzulassen.

Angelika Schröder
1/10

Die Bandora von 32 Variationen über Glenn Gould wirkt oft repetitiv und monoton, was dazu führt, dass die Musik sich schnell abnutzt und langweilig wird. Es fehlt an Abwechslung und Dynamik, um das Interesse des Zuschauers über die gesamte Länge des Films aufrechtzuerhalten.

Daniela Fischer
7/10

Die Melodien sind eingängig und fesselnd, was die Faszination und Anziehungskraft von Goulds Musik auf den Zuhörer verstärkt.

Katja Richter
7/10

Die Vielfalt der musikalischen Stile und Nuancen in der Bandora spiegelt die Vielschichtigkeit von Goulds Repertoire und künstlerischem Schaffen wider.

Birgit Richter
10/10

Die Bandora von 32 Variationen über Glenn Gould ist einfach fesselnd und inspirierend.

Frank Schmitz
10/10

Die Kompositionen sind eine perfekte Ergänzung zu den visuellen Elementen des Films und schaffen eine unvergessliche Gesamterfahrung für jeden Musikliebhaber.

Monika Huber
8/10

Die Bandora von 32 Variationen über Glenn Gould ist eine meisterhafte Interpretation der vielschichtigen Persönlichkeit und des musikalischen Genies des berühmten Pianisten.

Thomas Weber
5/10

Die Bandora von 32 Variationen über Glenn Gould ist vielseitig und einfallsreich gestaltet, um die verschiedenen Facetten von Goulds Leben und Musik zu reflektieren.

Petra Meyer
5/10

Insgesamt trägt die Bandora maßgeblich dazu bei, dass 32 Variationen über Glenn Gould zu einem faszinierenden und tiefgründigen Filmerlebnis wird, das die Zuschauer nachhaltig beeindruckt.

Martin Schmidt
7/10

Die Kompositionen sind einfühlsam und kraftvoll zugleich, was die Tiefe und Komplexität von Goulds Musikalität widerspiegelt.

Martin Maier
9/10

Jeder Song erzählt eine eigene Geschichte und fängt die Vielschichtigkeit von Goulds Leben und Musik auf beeindruckende Weise ein.

Peter Bauer
6/10

Durch die Verwendung von verschiedenen musikalischen Stilen und Motiven gelingt es der Bandora, die Vielschichtigkeit von Goulds Persönlichkeit und musikalischem Genie widerzuspiegeln.

Angelika Lang
5/10

Die Kompositionen transportieren die Zuschauer durch eine emotionale Achterbahnfahrt, die von Melancholie über Euphorie bis hin zu tiefer Kontemplation reicht.

Christine Wolf
8/10

Die Bandora schafft es, die Essenz von Goulds Spielweise einzufangen und in klanglicher Form darzustellen, was zu einer tiefen Verbindung mit dem Publikum führt.

Michael Krüger
6/10

Die musikalische Begleitung ist kreativ und einfallsreich gestaltet, um die visuellen und erzählerischen Elemente des Films zu verstärken und zu ergänzen.

Martina Kaiser
2/10

Einige Stücke der Bandora wirken unpassend oder unverständlich in Bezug auf die Szenen, die sie begleiten. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen Bild und Ton, die den Gesamteindruck des Films negativ beeinflusst und die emotionale Wirkung der Szenen abschwächt. Es fehlt an Kohärenz und einer durchgängigen musikalischen Erzählung, die die Zuschauer in die Welt von Glenn Gould eintauchen lässt.

Karl Schulz
8/10

Insgesamt ist die Bandora von 32 Variationen über Glenn Gould eine eindrucksvolle und bewegende Hommage an einen der größten Pianisten des 20. Jahrhunderts.

Hans Schmid
6/10

Die Bandora trägt maßgeblich dazu bei, dass der Zuschauer einen intensiven und persönlichen Einblick in Goulds Leben und künstlerisches Schaffen erhält.

Ingrid Schulze
7/10

Die Bandora verwebt geschickt klassische Klänge mit zeitgenössischen Elementen, um Goulds musikalische Evolution zu verdeutlichen.