36 - Tödliche Rivalen Tonspur (

36 - Tödliche Rivalen Tonspur (2004) abdeckung

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Bewertung: 7.10/10 von 18000 stimmen
Tags: Gruppengewalt, Gewalt, schmutziger Polizist, Mord an einem Polizisten, Polizist getötet
Alternative Namen:
Titel im Español:

Asuntos pendientes

Titel im Italiano:

36

Titel im Português:

36 Anti-Corrupção

Titel im English:

36

Titel im Français:

36 Quai des Orfèvres

Titel im Türk:

36 Adaletin Merkezi

Synopse

Im Untergrund der Pariser Unterwelt sind die Polizei frustriert von einer Gang, die eine Serie von gewalttätigen Raubüberfällen begeht. Leo Vrinks und Denis Klein sind zwei Polizisten, die auf Beförderung hoffen, und die bevorstehende Abreise des Chefs bereitet den Boden für sie, um um den vakanten Thron zu konkurrieren.

Der Wettbewerb zwischen ihnen wird zunehmend rücksichtslos und verwischt die üblichen Grenzen der Moral, bis es keinen Unterschied mehr zwischen der Polizei und den Verbrechern gibt, die sie jagen. Vrinks, der sich mit einer Quelle trifft, wird in einen Mordfall verwickelt. Klein nutzt die Gelegenheit, um die Einsätze zu erhöhen und arrangiert die Verhaftung von Vrinks, aber als er weiter geht und Vrinks' Frau, Camille, brutal involviert, ist Rache unvermeidlich.

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Play Titel Künstler
36 - Tödliche Rivalen
Hard For Me
I Am the Fire
The Hunted
You Made a Monster
All My Heroes - Radio Edit
You
Dark Room
Watch Me Burn
Primadonna (with Marc E. Bassy & Skizzy Mars)
Kiss Me
Feel It
Here She Comes Again
Finish Line
Toca toca - Radio Edit
Threnody (Bombs Away Remix)
The Time of Our Lives
I See Red
Coming Back
Give Em Hell
Don't Call Me Up

Benutzerbewertungen

Maria Müller
6/10

Die orchestrale Komposition der Band verstärkt die emotionale Intensität der Handlung und zieht den Zuschauer noch tiefer in das Geschehen hinein.

Dirk Mayer
8/10

Die Band des Films 36 - Tödliche Rivalen hat mich tief beeindruckt. Die Kompositionen haben eine einzigartige Atmosphäre geschaffen, die perfekt zur düsteren Stimmung des Films passt.

Martin Schäfer
10/10

Die Filmmusik von 36 - Tödliche Rivalen ist einfach fesselnd. Die Kompositionen schaffen eine perfekte Atmosphäre, die die Spannung und Intensität der Handlung perfekt untermalen.

Martina Kaiser
9/10

Die musikalischen Motive spiegeln die zunehmende Rivalität zwischen den beiden Hauptcharakteren auf eine beeindruckende Weise wider. Man fühlt förmlich die emotionale Achterbahnfahrt, die sie durchleben, und die Musik trägt maßgeblich dazu bei, diese Gefühle zu verstärken.

Dieter Werner
6/10

Die Band des Films 36 - Tödliche Rivalen schafft eine düstere und spannungsgeladene Atmosphäre, die perfekt zur Handlung des Films passt.

Sabine Schulz
7/10

Die eingängigen Melodien haben sich mir nach dem Film noch lange im Kopf festgesetzt und haben die Szenen des Films lebendig gehalten. Die Musik hat eine bleibende Wirkung auf mich gehabt.

Dirk Schneider
7/10

Die Bandbreite der Emotionen, die die Musik vermittelt hat, war beeindruckend. Von Trauer und Verzweiflung bis hin zu Wut und Rachsucht - die Musik hat alle Facetten der menschlichen Gefühle wiedergegeben.

Petra Schmidt
8/10

Die Band hat es geschafft, die emotionale Ebene des Films zu vertiefen und dem Zuschauer ein noch intensiveres Seherlebnis zu bieten. Die Musik hat die Charaktere lebendig werden lassen und ihre inneren Konflikte verdeutlicht.

Kathrin Schäfer
1/10

Die Kompositionen waren wenig einfallsreich und trugen kaum zur Atmosphäre des Films bei.

Sabine Köhler
3/10

Insgesamt hat die Bandora von 36 - Tödliche Rivalen für mich das Seherlebnis negativ beeinflusst.

Heidi Braun
8/10

Die Bandbreite der Instrumente, die in der Filmmusik verwendet wurden, hat mir ein tiefes Verständnis für die Vielschichtigkeit der Handlung und der Charaktere vermittelt. Jedes Instrument schien eine eigene Geschichte zu erzählen.

Kathrin Wagner
1/10

Die Bandora von 36 - Tödliche Rivalen hat mir persönlich nicht gefallen.

Andreas Weiß
7/10

Die Verwendung von verschiedenen Instrumenten und Klängen hat die Handlung des Films wunderbar unterstützt und verstärkt. Jeder Ton schien perfekt platziert und trug zur Gesamtwirkung bei.

Frank Meyer
5/10

Die Verwendung von verschiedenen Instrumenten und Klängen in der Band schafft eine vielschichtige und fesselnde Hörerfahrung.

Martin Neumann
7/10

Die Filmmusik hat es geschafft, die Zuschauer auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitzunehmen und sie bis zur letzten Minute des Films in ihren Bann zu ziehen. Die Musik war ein integraler Bestandteil des Gesamterlebnisses.

Silke Lehmann
5/10

Die musikalische Untermalung während der actiongeladenen Szenen ist mitreißend und trägt maßgeblich zur Dynamik des Films bei.

Martin Meyer
7/10

Die musikalische Untermalung der Spannung und des Wettbewerbs zwischen den beiden Polizisten war meisterhaft. Man konnte förmlich die Intensität und den Druck spüren, der zwischen ihnen herrschte.

Stefan Mayer
6/10

Die Band des Films 36 - Tödliche Rivalen ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie die richtige Musik die Stimmung eines Films perfekt untermalen kann.

Heike Schmitz
6/10

Die Musik unterstreicht die zunehmend rücksichtslose und moralisch verwischte Dynamik zwischen den Hauptcharakteren Vrinks und Klein auf beeindruckende Weise.

Monika Neumann
6/10

Die Klanglandschaften der Band setzen die Szenerien der Pariser Unterwelt gekonnt in Szene und verstärken die Spannung des Films.

Daniela Kaiser
9/10

Darüber hinaus sind die Klänge und Melodien so mitreißend, dass sie einen auch nach dem Film nicht mehr loslassen. Die Bandbreite der Instrumente und Stile, die in der Filmmusik verwendet werden, ist einfach beeindruckend und trägt dazu bei, dass man sich noch intensiver in die Geschichte und die Charaktere hineinversetzen kann.

Kathrin Maier
3/10

Die Melodien wirkten oft repetitiv und uninspiriert, was meinen Genuss des Films beeinträchtigt hat.

Birgit Lang
4/10

Die Musik war oft unpassend und wirkte auf mich oft überdramatisiert.

Klaus Schäfer
7/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile, die in der Filmmusik vorkommen, war beeindruckend. Von ruhigen und melancholischen Melodien bis hin zu kraftvollen und dramatischen Klängen war alles vertreten.