40 Quadratmeter Deutschland ist ein deutscher Film aus dem Jahr 1986, der von Tevfik Baser inszeniert wurde. Der Film handelt von einem türkischen Immigranten, der in Deutschland lebt und versucht, sich in der Gesellschaft zurechtzufinden.
Der Protagonist, ein junger Mann namens Cem, lebt in einer kleinen Wohnung in Deutschland, die nur 40 Quadratmeter groß ist. Er arbeitet hart, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, aber er fühlt sich oft isoliert und fremd in seiner neuen Umgebung.
Eines Tages trifft Cem auf eine deutsche Frau namens Marion, die sein Leben verändert. Sie hilft ihm, sich in der Gesellschaft zu integrieren und neue Freundschaften zu schließen. Doch ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als Cem mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert wird.
40 Quadratmeter Deutschland ist ein bewegender Film über Migration, Identität und die Suche nach Zugehörigkeit. Er zeigt die Herausforderungen und Schwierigkeiten, mit denen Einwanderer konfrontiert sind, und regt zum Nachdenken über Toleranz und Akzeptanz an.