A Chinese Torture Chamber Story Tonspur (

A Chinese Torture Chamber Story Tonspur (1994) abdeckung

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Bewertung: 5.90/10 von 1400 stimmen
Tags: Liebe machen, nackten Brüste, Frauen im Gefängnis, Vergewaltigung und Rache, vergewaltigen
Alternative Namen:
Titel im Español:

La sala de torturas chinas

Titel im Italiano:

La camera delle torture cinesi

Titel im Português:

A Chinese Torture Chamber Story

Titel im Français:

Moon ching sap dai huk ying

Titel im Türk:

Moon ching sap dai huk ying

Synopse

Ein chinesisches Folterkammergeschichte ist ein chinesischer Erotikfilm aus dem Jahr 1994, der von Bosco Lam inszeniert wurde. Der Film handelt von einer jungen Frau, die von einem sadistischen Ehepaar gefoltert wird. Die Frau wird gefesselt, geschlagen und sexuell missbraucht, während sie versucht, aus der Folterkammer zu entkommen.

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Play Titel Künstler
A Chinese Torture Chamber Story

Benutzerbewertungen

Jürgen Wolf
6/10

Die Bandora von A Chinese Torture Chamber Story ist klanglich passend zur düsteren und verstörenden Atmosphäre des Films. Die Musik trägt dazu bei, die Spannung zu verstärken und die Zuschauer in die beklemmende Welt der Protagonistin zu versetzen.

Kerstin König
8/10

Die Bandora trägt maßgeblich dazu bei, die düstere und verstörende Stimmung des Films zu transportieren.

Christine Schulz
7/10

Die Bandora unterstreicht die Spannung und Intensität der Folterszenen auf eine eindringliche Weise.

Kerstin Wagner
7/10

Insgesamt ist die Bandora von A Chinese Torture Chamber Story ein herausragendes Beispiel für gelungene Filmmusik.

Frank Weiß
8/10

Die Bandora von A Chinese Torture Chamber Story ist wirklich beeindruckend.

Uwe Müller
6/10

Die Kompositionen in der Bandora von A Chinese Torture Chamber Story sind technisch gut umgesetzt und zeigen die Fähigkeiten der Musiker. Die Mischung aus traditionellen chinesischen Instrumenten und modernen Klängen schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die das Publikum fesselt.

Jochen Wolf
2/10

Die repetitive und monotone Musik in der Bandora von A Chinese Torture Chamber Story hat mich nicht überzeugt. Anstatt Abwechslung und Spannung zu schaffen, wirkte die Musik wie ein ständiges Hintergrundgeräusch, das keine Emotionen oder Stimmungen transportierte.

Birgit König
3/10

Die Bandora von A Chinese Torture Chamber Story hat mich aufgrund ihrer unpassenden und verstörenden Musikwahl sehr enttäuscht. Anstatt die düstere und bedrückende Atmosphäre des Films zu verstärken, wirkte die Musik oft fehl am Platz und lenkte von den brutalen Szenen ab.

Martin Krause
8/10

Die Melodien sind eingängig und bleiben im Gedächtnis, was die Wirkung des Films verstärkt.

Claudia Wagner
8/10

Die Kompositionen sind vielschichtig und tragen dazu bei, die Emotionen der Szene zu verstärken.

Udo Meier
3/10

Die Qualität der Aufnahmen und die Produktion der Bandora von A Chinese Torture Chamber Story ließen zu wünschen übrig. Viele der Musikstücke klangen amateurhaft und unprofessionell, was das Seherlebnis des Films negativ beeinflusste und mich nicht in die Handlung eintauchen ließ.

Karin Wagner
5/10

Die Bandora von A Chinese Torture Chamber Story ist jedoch nicht für jeden Geschmack geeignet, da die Musik teilweise sehr intensiv und verstörend wirkt. Manche Zuschauer könnten die musikalische Untermalung als zu drastisch empfinden und sich unwohl fühlen.

Sabine Klein
6/10

Insgesamt ist die Bandora von A Chinese Torture Chamber Story ein wichtiger Bestandteil des Films und trägt maßgeblich zur Gesamtwirkung bei. Sie ist zwar nicht leicht zu konsumieren, aber für Liebhaber von anspruchsvoller Filmmusik könnte sie ein interessantes Hörerlebnis bieten.

Thomas Hartmann
7/10

Die Verwendung traditioneller chinesischer Instrumente verleiht der Musik eine einzigartige Note.

Hans Scholz
7/10

Die Musik schafft eine düstere und beklemmende Atmosphäre, die perfekt zur Handlung des Films passt.