Ein Ort namens Chiapas ist ein Dokumentarfilm, der die Geschichte der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) in Chiapas, Mexiko, erzählt. Der Film zeigt die Kämpfe und den Widerstand der indigenen Bevölkerung gegen die Regierung und die multinationalen Konzerne, die ihr Land bedrohen.
Der Regisseur Nettie Wild folgt den Rebellen der EZLN und ihren Anführern, darunter der geheimnisvolle Subcomandante Marcos, während sie sich auf den Weg machen, um für ihre Rechte und ihre Kultur zu kämpfen. Der Film zeigt auch die harte Realität des Lebens in Chiapas, einschließlich Armut, Unterdrückung und Gewalt.
Ein Ort namens Chiapas ist ein eindringlicher und bewegender Film, der die Zuschauer dazu bringt, über die Ungerechtigkeiten und den Widerstand in der Welt nachzudenken. Es ist ein Porträt der Tapferkeit und Entschlossenheit der indigenen Völker, die für ihre Rechte kämpfen und sich weigern, sich zu beugen.