Jake ist ein unglücklicher Schullehrer, dessen Kindheitsnarben nicht nur oberflächlich sind. Jakes Leben wird auf den Kopf gestellt, als sein Vater Leif, ein abwesender Vater und ein Mann, der seine besten Tage als Reiseschriftsteller hatte, darauf besteht, dass Jake ihm bei seinem nächsten Projekt hilft, einem Buch über Algonquin Park. Nach einer vorübergehenden Einigung erreichen Vater und Sohn die seit langem verlassene Familienhütte im Wald, eine ruhige Kulisse für ihre schwierige Beziehung. Doch die Auseinandersetzungen und schlechten Gefühle werden bald durch eine unerwartete Tragödie unterbrochen. Jake legt seinen Vater zusammen mit den vielen Geheimnissen des Mannes zur Ruhe und beschließt, das Buch als Geste an den Vater, den er kaum kannte, fertigzustellen. Zurück in der Hütte wird Jakes Arbeit von unerwarteten Besuchern unterbrochen: einer Mutter und einem Kind. Carmen und Iggy werden als trauernde Mitglieder von Leifs geheimer Familie entlarvt. Für Jake scheint diese Täuschung das Fass zum Überlaufen gebracht zu haben. Alles, was Sie tun möchten, ist zu packen und zu gehen. Allerdings hält ihn etwas davon ab. Iggy, nur ein...