• Blutgericht in Texas (1974) Filmmusik OST •

Blutgericht in Texas Tonspur (1974) abdeckung

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Bewertung: 7.40/10 von 182000 stimmen

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Titel im English:

Synopse

Das Jahr ist 1974. Eine Gruppe von fünf engen Freunden macht sich auf den Weg durch die Landstraßen von Texas zu dem potenziell geschändeten Grab ihres Großvaters. Unter ihnen sind Sally Hardesty und ihr kranker Bruder Franklin.

Sie treffen auf einen unangenehmen Anhalter (Neal), der sowohl sich selbst als auch Franklin mit einem böse aussehenden Messer verletzt. Die anderen schaffen es, den Anhalter aus dem Fahrzeug zu werfen, aber kurz darauf sind sie gezwungen anzuhalten und zu einem kleinen, unheimlichen Holzhaus in der Nähe zu wandern, in der Hoffnung auf Benzin.

Was keiner von ihnen realisiert, ist dass dieses Haus das Zuhause des gruseligen Leatherface (Hansen) und seiner bösen, verrückten Familie von kannibalistischen Psychopathen ist. Einer nach dem anderen werden die Jugendlichen auf grausame Weise von Leatherface ermordet.

Sally findet sich bald als unfreiwillige Gast in Leatherfaces Haus wieder und flieht in die Nacht, um dem verrückten Kannibalen und seiner laut summenden Kettensäge zu entkommen. Kann sie dem düsteren Schicksal entkommen, das ihre Freunde und ihren Bruder ereilt hat? Basierend auf der schrecklichen wahren Geschichte von Ed Gein.

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Play	Titel	Künstler
	Blutgericht in Texas
	Leatherface	Steve Jablonsky: Künstler
	He's a Bad Man	Steve Jablonsky: Künstler
	Erin and Kemper	Steve Jablonsky: Künstler
	Hewitt House	Steve Jablonsky: Künstler
	Driving with a Corpse	Steve Jablonsky: Künstler
	Kemper Gets Whacked/Jedidiah	Steve Jablonsky: Künstler
	Crawford Mill	Steve Jablonsky: Künstler
	Interrogation	Steve Jablonsky: Künstler
	Andy Loses a Leg	Steve Jablonsky: Künstler
	You're So Dead	Steve Jablonsky: Künstler
	Hook Me Up	Steve Jablonsky: Künstler
	My Boy	Steve Jablonsky: Künstler
	Morgan's Wild Ride/Van Attack	Steve Jablonsky: Künstler
	Mercy Killing	Steve Jablonsky: Künstler
	Prairie House	Steve Jablonsky: Künstler
	Final Confrontation	Steve Jablonsky: Künstler
	Can't Go Back	Steve Jablonsky: Künstler
	Last Goodbye	Steve Jablonsky: Künstler

Benutzerbewertungen

Klaus Fuchs

5/10

Die Verwendung von unkonventionellen Instrumenten und Soundeffekten in der Filmmusik von Blutgericht in Texas verleiht dem Soundtrack eine einzigartige und verstörende Note. Die Kombination aus dissonanten Klängen und unheimlichen Geräuschen erzeugt eine beklemmende Stimmung, die den Zuschauer in die düstere Welt des Films eintauchen lässt.

Martina Zimmermann

7/10

Die Bandas sonoras tragen maßgeblich dazu bei, dass der Film noch lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt.

Silke Meier

7/10

Die Verwendung von Instrumenten und Soundeffekten ist äußerst wirkungsvoll und trägt zur Intensität der Szenen bei.

Hans Neumann

7/10

Insgesamt tragen die Bandas sonoras maßgeblich zum Gesamterlebnis von Blutgericht in Texas bei und machen den Film zu einem beeindruckenden audiovisuellen Erlebnis.

Klaus Fischer

10/10

Die Band schafft es, die Emotionen der Charaktere und die düstere Stimmung der Handlung perfekt mit ihrer Musik zu untermalen. Die Kombination von düsteren Klängen und intensiven Beats verstärkt die bedrohliche und unheimliche Atmosphäre des Films, was die Spannung und den Gruselfaktor auf ein höheres Niveau bringt.

Kathrin Weiß

7/10

Die Bandas sonoras von Blutgericht in Texas sind wirklich beeindruckend und passen perfekt zur düsteren und beklemmenden Atmosphäre des Films.

Hans Krüger

8/10

Die Melodien und Klänge sind eingängig und bleiben im Gedächtnis, was dazu beiträgt, dass die Musik auch außerhalb des Films eine starke Wirkung entfaltet.

Karin Bauer

8/10

Die Bandas sonoras sind vielseitig und passen sich perfekt den verschiedenen Stimmungen und Szenen des Films an.

Petra Möller

10/10

Die Band hat mit der Musik von Blutgericht in Texas eine wirklich unvergessliche und einprägsame Klanglandschaft geschaffen. Die Kompositionen sind so wirkungsvoll und einprägsam, dass sie auch lange nach dem Film noch im Gedächtnis bleiben und die düstere Stimmung des Films perfekt widerspiegeln.

Klaus Richter

7/10

Die Musik schafft es, die Spannung und Angst der Zuschauer zu steigern und verstärkt die bedrohliche Stimmung des Geschehens.

Dieter Wagner

5/10

Die Filmmusik von Blutgericht in Texas hat eine düstere und beklemmende Atmosphäre, die perfekt zur verstörenden Handlung des Films passt. Die Spannung wird durch die unheimlichen Klänge und die bedrohlichen Melodien geschickt aufgebaut und verstärkt.

Frank Lang

7/10

Die Kompositionen sind kreativ und vielschichtig, und tragen dazu bei, die verstörende Handlung des Films zu untermalen und zu verstärken.

Heidi Scholz

10/10

Die düstere und verstörende Atmosphäre, die die Band mit der Musik von Blutgericht in Texas erzeugt, ist wirklich meisterhaft. Die unheimlichen Klänge und bedrohlichen Melodien verstärken die Spannung und verstärken die Angst der Zuhörer, was das Hörerlebnis wirklich eindringlich macht.

Christian Herrmann

8/10

Die musikalische Untermalung verstärkt die Emotionen der Charaktere und hilft dabei, die Geschichte noch intensiver zu erleben.

Jochen Fischer

5/10

Die Filmmusik von Blutgericht in Texas ist ein wichtiger Bestandteil der Gesamterfahrung des Films und trägt maßgeblich dazu bei, die Spannung und den Gruselfaktor zu steigern. Die Kompositionen sind gut durchdacht und passen perfekt zu den verstörenden Szenen und der bedrohlichen Atmosphäre des Films.

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