Egal, ob Sie Shoppen lieben oder hassen, ob Ihr Lieblingsladen David Jones, die örtliche Buchhandlung, ein Freiluftmarkt oder ein Baumarkt ist, BORN TO SHOP wird Sie auf eine neue Art und Weise über eine alltägliche Tätigkeit nachdenken lassen. Dieser Film weckt keine Schuldgefühle! Die Aufregung beim Suchen, die Befriedigung des Findens und der Nervenkitzel beim Einkaufen. Einkaufen ist die verzehrende Leidenschaft unserer Zeit. Einkaufen ist nicht mehr notwendig. Einkaufen ist zu Unterhaltung, Talent, Religion, Lebensart geworden. BORN TO SHOP untersucht, warum Einkaufen zu einem der wichtigsten Freizeitbeschäftigungen der 1980er und 1990er Jahre geworden ist. Warum sind wir die „Born to Shop“-Generation? Wir kaufen nicht ein, weil wir es brauchen oder uns leisten können, sondern weil wir es lieben. Es ist Einzelhandelstherapie. Es ist ein Erlebnis der Lust, der Freude. In BORN TO SHOP werden Bilder vom Einkaufen der visuellen Welt des Kindes gegenübergestellt. Aus psychologischer Sicht ist der Laden ein Spielraum, in dem wir uns mit einer Welt der Bilder und Imaginationen verbinden, wo wir „gefüttert“ und erhalten werden. Wir erleben die Freude und Freude der Kindheitserinnerung, Erfahrung und Fantasie. Wir reagieren auf Objekte mit unseren primären Sinnen - wie ein Kind es tut. BORN TO SHOP argumentiert, dass wir beim Einkaufen Objekte entdecken, die mit unseren inneren Wünschen in Resonanz stehen. BORN TO SHOP stellt die innere Psyche des Käufers in den historischen Kontext der Handels- und Werbestrategie. Sind wir unschuldige Opfer des Konsumismus? Ist die Freude am Laden nur eine Antwort auf anspruchsvolles Retail-Design? Entdecken wir Dinge, die unsere Individualität ausdrücken, oder reagieren wir nur auf eine Marketingstrategie, die unsere Bedürfnisse vorwegnimmt?