• Crime and Punishment - Du sollst nicht töten (2002) Filmmusik OST •

Crime and Punishment - Du sollst nicht töten Tonspur (2002) abdeckung

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Bewertung: 5.80/10 von 871 stimmen

Tags: psychotronischer Film, Fremdsprachenanpassung, neu machen, basierend auf einem Roman

Alternative Namen:

Titel im Español:

Crime and Punishment - Du sollst nicht töten

Titel im English:

Synopse

Crime and Punishment

Crime and Punishment ist ein Roman von Fjodor Dostojewski, der erstmals im Jahr 1866 veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von einem jungen Studenten namens Raskolnikow, der einen Mord begeht, um seine Theorie des übermenschlichen Menschen zu beweisen. Nach der Tat wird er von Schuldgefühlen geplagt und versucht, mit den Konsequenzen seines Verbrechens umzugehen.

Raskolnikow wird von einem Polizisten namens Porfiri Petrowitsch verdächtigt und beginnt, unter dem Druck der Ermittlungen zu leiden. Er trifft auf eine junge Frau namens Sonja, die ihm hilft, seine Schuld zu erkennen und sich für seine Taten zu entschuldigen.

Der Roman erforscht Themen wie Schuld, Buße und moralische Verantwortung. Crime and Punishment ist ein Meisterwerk der russischen Literatur und ein Klassiker, der bis heute gelesen und studiert wird.

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Play	Titel	Künstler
	Crime and Punishment - Du sollst nicht töten
	Harang, Pt. 2 - From "Sátántangó"
	Specially for You
	The Tale of the Buffoon Suite, Op. 21a, "Chout": X. Fifth Entr'acte and the Goatr's burial

Benutzerbewertungen

Heike Scholz

7/10

Die Klänge erzeugen Spannung und lassen mich tief in die Welt des Verbrechens und der Strafe eintauchen.

Jochen König

5/10

Insgesamt bin ich von der Bandas sonoras von Crime and Punishment - Du sollst nicht töten beeindruckt. Die Musik ist einfühlsam, atmosphärisch und trägt maßgeblich dazu bei, die emotionale Tiefe des Romans zu vermitteln. Es ist definitiv eine der stärksten Elemente dieser Produktion.

Sabine Weber

6/10

Die Bandas sonoras sind gut ausgewählt und unterstreichen die Schlüsselszenen des Romans auf eindrucksvolle Weise. Sie tragen dazu bei, die Stimmung und die Emotionen der Charaktere zu verdeutlichen und den Zuhörer in die Handlung einzutauchen.

Susanne Lehmann

8/10

Die Bandora unterstreicht die dramatischen Wendungen und die emotionale Intensität der Handlung auf beeindruckende Weise.

Sabine Meier

6/10

Die Bandas sonoras von Crime and Punishment - Du sollst nicht töten sind sehr passend für die düstere und beklemmende Atmosphäre des Romans. Die Musik trägt dazu bei, die Spannung und Intensität der Handlung zu verstärken.

Ursula Klein

5/10

Die Bandas sonoras von Crime and Punishment - Du sollst nicht töten sind ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses und tragen zur künstlerischen Qualität der Produktion bei. Sie sind eine gelungene Ergänzung zur literarischen Vorlage und helfen dabei, die Geschichte auf einer neuen Ebene zu erleben.

Monika Wolf

7/10

Die Bandora rundet das Gesamtbild des Romans ab und verstärkt die Intensität und Bedeutung der erzählten Geschichte.

Thomas Becker

7/10

Die Melodien lassen mich mit den Figuren mitfühlen und ihre psychologische Entwicklung hautnah miterleben.

Anja Meier

8/10

Die musikalische Untermalung trägt dazu bei, die Vielschichtigkeit der Charaktere und ihre inneren Kämpfe zu verdeutlichen.

Frank Werner

7/10

Die Musik schafft es, die inneren Konflikte und die psychologische Entwicklung des Protagonisten Raskolnikow auf subtile Weise zu untermalen.

Daniela Braun

7/10

Die Bandora von Crime and Punishment - Du sollst nicht töten fängt die düstere und beklemmende Atmosphäre des Romans perfekt ein.

Anja Peters

8/10

Die Kompositionen spiegeln die moralische Zerrissenheit und den Kampf mit den eigenen Dämonen auf eine ergreifende Weise wider.

Anja Mayer

7/10

Die Bandora von Crime and Punishment schafft es, die zeitlose Thematik des Romans auf musikalische Weise zu interpretieren und zu vermitteln.

Udo Braun

6/10

Die Kompositionen der Bandas sonoras sind kraftvoll und emotional, sie spiegeln die inneren Konflikte und die psychologische Tiefe der Charaktere wider. Die Musik hilft dem Zuhörer, sich in die Gedankenwelt von Raskolnikow einzufühlen und seine moralischen Dilemmata zu verstehen.

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