Das Fest des Huhnes ist eine Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert, die von einem Mann handelt, der ein Huhn für ein Festmahl vorbereitet. Er kümmert sich liebevoll um das Tier und betrachtet es als etwas Besonderes. Doch als er das Huhn schlachten will, beginnt er plötzlich zu zögern und fühlt sich schuldig. Er erkennt, dass das Huhn ein Lebewesen ist und beschließt, es stattdessen zu behalten und ihm ein schönes Leben zu ermöglichen.