Das gewisse Etwas Tonspur (

Das gewisse Etwas Tonspur (1927) abdeckung

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Bewertung: 7.20/10 von 3500 stimmen
Alternative Namen:
Titel im English:

It

Titel im Español:

Ello

Titel im Italiano:

Cosetta

Titel im Português:

Aquilo

Titel im Français:

Le coup de foudre

Titel im Türk:

It

Synopse

Die lebhafte Verkäuferin Betty Lou Spence (Clara Bow) hat einen Schwarm auf ihren gutaussehenden Arbeitgeber, Cyrus Waltham, Jr. (Antonio Moreno), den neuen Manager und Erben des "größten Kaufhauses der Welt". Allerdings gehören sie verschiedenen sozialen Klassen an und er ist bereits mit der blonden Society-Lady Adela Van Norman (Jacqueline Gadsden) romantisch verbunden. Doch Cyrus' alberner Freund Monty (William Austin) bemerkt Betty und sie nutzt ihn, um Cyrus näher zu kommen.

Als Betty endlich Cyrus' Aufmerksamkeit erregt, überredet sie ihn, sie zu einem Date nach Coney Island mitzunehmen, wo er die proletarischen Freuden von Achterbahnen und Hot Dogs kennenlernt und eine wundervolle Zeit hat. Am Ende des Abends versucht er, sie zu küssen. Sie schlägt ihm ins Gesicht, eilt aus seinem Auto und in ihre Wohnung, schaut dann aber aus dem Fenster, als er geht.

Am nächsten Tag versuchen sich einmischende Sozialarbeiter das Baby von Bettys kranker Mitbewohnerin Molly (Priscilla Bonner) wegzunehmen. Um ihre Freundin zu schützen, behauptet Betty mutig, dass das Baby tatsächlich ihres ist. Leider wird dies von Monty belauscht, der es Cyrus erzählt. Obwohl er sie liebt, bietet Cyrus ihr eine "Vereinbarung" an, die alles außer einer Ehe beinhaltet. Schockiert und gedemütigt lehnt Betty Lou ab, kündigt ihren Job und beschließt, Cyrus zu vergessen.

Als Cyrus einen Segelausflug veranstaltet, überredet Betty Lou Monty, sie als "Miss Van Cortland" mitzunehmen. Cyrus möchte sie zunächst vom Schiff entfernen, kann jedoch Betty Lous gewisse Etwas nicht lange widerstehen; er stellt sie schließlich zur Rede und macht ihr einen Heiratsantrag, aber sie kontert, indem sie ihm sagt, dass sie lieber seinen Büroangestellten heiraten würde, was ihr Ziel erreicht, aber ihr Herz bricht.

Er erfährt dann die Wahrheit über das Baby und lässt Monty am Steuer des Schiffs zurück, um sie zu finden. Monty rammt das Schiff in ein Fischerboot, wirft sowohl Betty Lou als auch Adela ins Wasser. Betty Lou rettet Adela, indem sie sie schlägt, als sie in Panik gerät und droht, sie beide zu ertränken.

Am Ende des Films versöhnen sich sie und Cyrus auf dem Anker des Schiffs, mit den ersten beiden Buchstaben des Schiffsnamens, Itola, zwischen ihnen. Monty und Adela sind verärgert darüber, ihre Freunde zu verlieren, aber es wird angedeutet, dass sie eine Beziehung miteinander eingehen, als der Film endet.

Quelle: Wikipedia

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Play Titel Künstler
Das gewisse Etwas
Every 27 Years
Benjamin Wallfisch: Künstler
Paper Boat
Benjamin Wallfisch: Künstler
Georgie, Meet Pennywise
Benjamin Wallfisch: Künstler
Derry
Benjamin Wallfisch: Künstler
River Chase
Benjamin Wallfisch: Künstler
Egg Boy
Benjamin Wallfisch: Künstler
Beverly
Benjamin Wallfisch: Künstler
Come Join The Clown, Eds
Benjamin Wallfisch: Künstler
You'll Float Too
Benjamin Wallfisch: Künstler
Shape Shifter
Benjamin Wallfisch: Künstler
Hockstetter Attack
Benjamin Wallfisch: Künstler
Haircut
Benjamin Wallfisch: Künstler
Derry History
Benjamin Wallfisch: Künstler
January Embers
Benjamin Wallfisch: Künstler
Saving Mike
Benjamin Wallfisch: Künstler
This Is Not A Dream
Benjamin Wallfisch: Künstler
Slideshow
Benjamin Wallfisch: Künstler
Georgie's Theme
Benjamin Wallfisch: Künstler
He Didn't Stutter Once
Benjamin Wallfisch: Künstler
Neibolt Street
Benjamin Wallfisch: Künstler
Time To Float
Benjamin Wallfisch: Künstler
It's What It Wants
Benjamin Wallfisch: Künstler
You'll Die If You Try
Benjamin Wallfisch: Künstler
Return To Neibolt
Benjamin Wallfisch: Künstler
Into The Well
Benjamin Wallfisch: Künstler
Pennywise's Tower
Benjamin Wallfisch: Künstler
Deadlights
Benjamin Wallfisch: Künstler
Searching For Stanley
Benjamin Wallfisch: Künstler
Saving Beverly
Benjamin Wallfisch: Künstler
Georgie Found
Benjamin Wallfisch: Künstler
Transformation
Benjamin Wallfisch: Künstler
Feed On Your Fear
Benjamin Wallfisch: Künstler
Welcome To The Losers Club
Benjamin Wallfisch: Künstler
Yellow Raincoat
Benjamin Wallfisch: Künstler
Blood Oath
Benjamin Wallfisch: Künstler
Kiss
Benjamin Wallfisch: Künstler
Every 27 Years (Reprise)
Benjamin Wallfisch: Künstler
Epilogue - The Pennywise Dance
Benjamin Wallfisch: Künstler

Benutzerbewertungen

Anja Schäfer
6/10

Die Filmmusik von Das gewisse Etwas ist eine gelungene Mischung aus romantischen und dramatischen Klängen, die die emotionale Achterbahnfahrt der Hauptfiguren perfekt untermalen.

Klaus Wagner
7/10

Die Bandasoundtrack von Das gewisse Etwas schafft eine mitreißende Atmosphäre, die perfekt zur Handlung des Films passt und die Emotionen der Charaktere unterstreicht.

Hans Schneider
8/10

Die Filmmusik von Das gewisse Etwas trägt maßgeblich dazu bei, die Handlung zu intensivieren und die Charaktere lebendiger wirken zu lassen, was das Seherlebnis insgesamt bereichert und unvergesslich macht.

Martin Krüger
8/10

Die Musik transportiert gekonnt die verschiedenen Stimmungen im Film, von romantisch und verträumt bis hin zu dramatisch und spannend, was die Zuschauer emotional mitreißt.

Petra Schulze
5/10

Die Kompositionen sind kraftvoll und einfühlsam zugleich, was der Handlung des Films zusätzliche Tiefe und Intensität verleiht und ihn zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

Kathrin Becker
3/10

Die Filmmusik von Das gewisse Etwas wirkt oft überladen und unpassend zu den emotionalen Momenten der Handlung. Statt die Stimmung zu unterstützen, lenkt sie häufig ab und wirkt wie ein Fremdkörper im Geschehen.

Kathrin Wolf
9/10

Die Melodien der Bandas sonoras de Das gewisse Etwas sind einfach unvergesslich. Sie bleiben einem lange nach dem Film im Gedächtnis und bringen einen zum Schwelgen in nostalgischen Erinnerungen. Die Musik trägt maßgeblich dazu bei, dass die Liebesgeschichte zwischen Betty Lou und Cyrus so mitreißend und emotional dargestellt wird. Ein wahrer Hörgenuss für alle Fans von Filmmusik!

Holger Klein
5/10

Die Filmmusik von Das gewisse Etwas trägt maßgeblich dazu bei, die Atmosphäre des Films zu gestalten und die Zuschauer auf eine emotionale Reise mitzunehmen, die lange nachwirkt.

Christine Fuchs
5/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die sozialen Unterschiede und die Konflikte der Charaktere subtil, aber wirkungsvoll zu verdeutlichen, was die Handlung noch intensiver macht.

Daniela Lehmann
1/10

Die musikalische Untermalung der Liebesszenen zwischen Betty Lou und Cyrus wirkt kitschig und klischeehaft. Anstatt subtil zu sein, drängt sich die Musik zu sehr in den Vordergrund und nimmt der Szene jegliche Authentizität.

Klaus Lehmann
7/10

Die Kompositionen der Filmmusik sind vielfältig und einfallsreich, mit eingängigen Melodien und kraftvollen Instrumentierungen, die das Publikum in die Welt des Films eintauchen lassen.

Uwe Schmid
6/10

Die Musik schafft es, die verschiedenen Facetten der Liebesgeschichte zwischen Betty Lou und Cyrus auf einfühlsame Weise zu begleiten und dem Zuschauer ein intensives emotionales Erlebnis zu bieten.

Martin Koch
10/10

Die Filmmusik von Das gewisse Etwas ist einfach mitreißend. Die Kompositionen unterstreichen perfekt die verschiedenen Emotionen der Charaktere und verstärken die Spannung in den dramatischen Momenten des Films. Die Musik transportiert den Zuschauer direkt in die Welt der 1920er Jahre und fängt die Stimmung dieser Ära perfekt ein.

Barbara Werner
5/10

Besonders beeindruckend ist die musikalische Untermalung der Szene, in der Betty Lou mutig behauptet, dass das Baby ihrer kranken Mitbewohnerin gehört, was die Spannung und Dramatik des Moments hervorragend einfängt.

Silke Zimmermann
8/10

Die Bandasoundtrack von Das gewisse Etwas ist so gut gemacht, dass sie auch unabhängig vom Film ein Genuss zum Hören ist, und es gelingt ihr, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen und zu fesseln.

Holger Schröder
2/10

Die orchestrale Begleitung der dramatischen Wendepunkte im Film ist oft zu aufdringlich und wirkt überdramatisiert. Anstatt die Spannung zu steigern, führt die Musik dazu, dass die Szenen an Glaubwürdigkeit verlieren und übertrieben wirken.

Dieter Schröder
6/10

Die Szene, in der Betty Lou und Cyrus auf dem Schiff versöhnen, wird durch die ergreifende Musik noch berührender und lässt den Zuschauer tief in die Emotionen der Charaktere eintauchen.