Death Wish V: The Face of Death Tonspur (

Death Wish V: The Face of Death Tonspur (1994) abdeckung

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Bewertung: 4.90/10 von 8800 stimmen
Tags: weibliche frontale nacktheit, weibliche Nacktheit, Voyeurismus, Frau in Gefahr
Alternative Namen:
Titel im Español:

El rostro de la muerte

Titel im Italiano:

Il giustiziere della notte 5

Titel im Português:

A sombra do justiceiro

Titel im Français:

Le justicier - L'ultime combat

Synopse

Sieben lange Jahre nach Death Wish 4: The Crackdown (1987) kehrt Paul Kersey unter einer neuen Identität nach New York City zurück, um die glamouröse Modenschau seiner Verlobten, Olivia Regent, zu besuchen.

Jedoch hat Olivias krimineller Ex-Mann, Tommy O'Shea, andere Pläne.

Bald darauf ist Paul nach einer tödlichen Konfrontation wieder am Anfang.

Jetzt, da die Polizei nicht in der Lage ist, den blutigen Fall aufzuklären, muss der abgebrühte Todesbote Gerechtigkeit mit seinem kurzen .357 Magnum Smith und Wesson Model 66 Revolver walten lassen.

Aber niemand hat sich je Tommy's rücksichtslosem kriminellen Syndikat gestellt und überlebt, um die Geschichte zu erzählen.

Hat Manhattans Rächer diesmal mehr auf sich genommen, als er bewältigen kann?

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Play Titel Künstler
Death Wish V: The Face of Death
I DOESN'T GET ANY MORE INVITING THEN THIS
Norma Jean Wright: Künstler
David Friedman: Künstler
David Friedman: Produziert
OBSESSION
Bob Esty: Künstler
Bob Esty: Produziert
LOOKING FOR MR. RIGHT
Bob Esty: Künstler
Bob Esty: Produziert
HEY COWBOY (DON'T BE SHY TONIGHT)
Rebekah Del Rio: Künstler
SOME LIKE IT HOT
Bob Esty: Künstler
FAR AWAY LOVE
Patrick Tuzzolino: Schriftsteller
Patrick Tuzzolino: Künstler
Obession
Bob Esty: Künstler
Bob Esty: Produziert
Hey, Cowboy (Don't Be Shy Tonight)
Rebekah Del Rio: Künstler
What I Was Dreamin' of...?
David Friedman: Künstler
David Friedman: Produziert
Laurie Beechman: Künstler
Guardian Angel
David Friedman: Künstler
David Friedman: Produziert
I Doesn't Get Any More Inviting Then This
Norma Jean Wright: Künstler
Hey, Cowboy (Don't Be Shy Tonight)
Rebekah Del Rio: Künstler
What I Was Dreamin' of...?
Laurie Beechman: Künstler

Benutzerbewertungen

Michael Zimmermann
10/10

Die Kompositionen sind meisterhaft arrangiert und unterstreichen perfekt die Action-Szenen sowie die Momente der Dramatik und der Spannung.

Maria Lang
1/10

Die Kompositionen wirken oft fehl am Platz und stören den Fluss des Films. Anstatt die Emotionen der Charaktere zu verstärken, fühlen sich die Tracks wie ein Fremdkörper an, der die Zuschauer aus der Handlung reißt.

Karin Hoffmann
10/10

Die Verwendung von Orchestermusik und elektronischen Elementen schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die den Zuschauer unmittelbar in die Welt des Films eintauchen lässt. Die Musik trägt maßgeblich dazu bei, die Emotionen der Charaktere und die Intensität der Handlung zu verstärken.

Daniela Meyer
4/10

Die Bandora scheint sich nicht gut in die düstere und bedrohliche Atmosphäre des Films einzufügen. Anstatt eine beklemmende Stimmung zu schaffen, wirken die Musikstücke oft fehlplatziert und tragen nicht zur Immersion des Zuschauers bei.

Ursula Schmidt
6/10

Die Musikunterlegung trägt dazu bei, die Emotionen der Charaktere und die Bedrohung durch den Antagonisten Tommy O'Shea effektiv zu vermitteln. Die Melodien sind eingängig und unterstützen die Handlung, ohne dabei zu dominant zu werden.

Andreas Koch
7/10

Die orchestrale Begleitung während der actiongeladenen Szenen hat mich förmlich mitgerissen und meine Adrenalinspiegel in die Höhe getrieben. Die Musik hat perfekt zur Hektik und Gewalt des Films gepasst und hat mich regelrecht in das Geschehen hineingezogen.

Kerstin Herrmann
8/10

Besonders beeindruckend fand ich die Verwendung von leitmotivischen Elementen, die die Charaktere und ihre Motive musikalisch unterstrichen haben. Dadurch wurde die emotionale Tiefe der Figuren noch verstärkt und hat mich als Zuschauer noch stärker mit ihnen verbunden.