"D.F./Distrito Federal"
Die Geschichte handelt von einem jungen Mann, der in Mexiko-Stadt lebt. Er fühlt sich verloren in der riesigen Metropole und versucht, seinen Platz in der Welt zu finden. Er durchstreift die Straßen des D.F. und trifft dabei auf verschiedene Menschen, die sein Leben beeinflussen.
Der Protagonist erlebt die Höhen und Tiefen des städtischen Lebens, von der Hektik der Straßen bis zur Einsamkeit in seiner kleinen Wohnung. Er sehnt sich nach Verbindung und Zugehörigkeit, aber findet es schwer, sich in der Anonymität der Stadt zurechtzufinden.
Als er schließlich eine Gruppe von Gleichgesinnten trifft, die ebenfalls auf der Suche nach Identität sind, beginnt er, sich weniger allein zu fühlen. Gemeinsam erkunden sie die verschiedenen Facetten des D.F. und entdecken dabei auch sich selbst.
Am Ende der Geschichte hat der Protagonist zwar noch nicht alle Antworten gefunden, aber er hat gelernt, dass er nicht alleine ist und dass es in der riesigen Stadt doch noch Raum für Verbundenheit und Gemeinschaft gibt.