12 Angry Men ist ein Film aus dem Jahr 1957, der von Regisseur Sidney Lumet inszeniert wurde. Der Film handelt von einem Gerichtsverfahren, bei dem zwölf Geschworene über das Schicksal eines jungen Mannes entscheiden müssen, der des Mordes angeklagt ist.
Die Geschworenen sind uneinig über die Schuld des Angeklagten und müssen sich in einem stickigen Raum beraten. Einer der Geschworenen, Juror Nr. 8, ist der einzige, der an die Unschuld des Angeklagten glaubt und beginnt, die anderen Geschworenen von seiner Sichtweise zu überzeugen.
Während der Diskussionen kommen persönliche Vorurteile, Rassismus und Vorurteile zum Vorschein, die die Entscheidungsfindung beeinflussen. Der Film zeigt, wie die Geschworenen langsam ihre Meinungen ändern und schließlich ein einstimmiges Urteil fällen.
12 Angry Men ist ein packendes Drama, das die Macht der Überzeugung und die Bedeutung von Gerechtigkeit in Frage stellt. Der Film wurde für drei Oscars nominiert und gilt als Klassiker des Gerichtsfilms.