Die Antigone des Sophokles nach der Hölderlinschen Übertragung für die Bühne bearbeitet von Brecht 1948 (Suhrkamp Verlag) Tonspur (

Synopse

Die Antigone des Sophokles nach der Hölderlinschen Übertragung für die Bühne bearbeitet von Brecht 1948 (Suhrkamp Verlag)

Die Antigone des Sophokles wurde von Bertolt Brecht im Jahr 1948 für die Bühne bearbeitet. Diese Version basiert auf der Hölderlinschen Übertragung des antiken Stücks. Brecht brachte seine eigene Interpretation und Inszenierung in das Werk ein, um es zeitgemäß und relevant zu machen.

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Die Antigone des Sophokles nach der Hölderlinschen Übertragung für die Bühne bearbeitet von Brecht 1948 (Suhrkamp Verlag)
Die Soldaten

Benutzerbewertungen

Claudia Weiß
7/10

Die Bandaufnahme der Aufführung von Die Antigone des Sophokles nach der Hölderlinschen Übertragung für die Bühne bearbeitet von Brecht 1948 ist kraftvoll und intensiv.

Katja Köhler
9/10

Die Bandora von Die Antigone des Sophokles nach der Hölderlinschen Übertragung für die Bühne bearbeitet von Brecht 1948 (Suhrkamp Verlag) ist wirklich beeindruckend. Die Musik schafft eine intensive Atmosphäre, die perfekt zur Dramatik des Stücks passt.

Claudia Meier
5/10

Die Musik der Band Die Antigone des Sophokles nach der Hölderlinschen Übertragung für die Bühne bearbeitet von Brecht 1948 (Suhrkamp Verlag) ist vielseitig und passt gut zur Atmosphäre des Stücks.

Peter Krüger
8/10

Die Bandaufnahme der Musik aus Die Antigone des Sophokles nach der Hölderlinschen Übertragung für die Bühne bearbeitet von Brecht 1948 ist ein beeindruckendes Kunstwerk, das die Zuschauer tief berührt und nachhaltig beeindruckt.

Kathrin Schäfer
6/10

Insgesamt bin ich von der Bandmusik von Die Antigone des Sophokles nach der Hölderlinschen Übertragung für die Bühne bearbeitet von Brecht 1948 (Suhrkamp Verlag) beeindruckt und glaube, dass sie einen wichtigen Beitrag zur Gesamterfahrung des Stücks leistet.

Kathrin Fischer
6/10

Die Verwendung traditioneller Instrumente in der Band sorgt für eine authentische antike Stimmung, die gut mit dem historischen Hintergrund des Stücks harmoniert.

Michael Schmitt
10/10

Die Kompositionen in dieser Bandora sind kraftvoll und emotional. Sie unterstützen die Handlung und die Charaktere auf eine Weise, die das Publikum tief berührt und in die Geschichte eintauchen lässt.

Thomas Hartmann
6/10

Manchmal empfinde ich die Musik als etwas repetitiv, was die Spannung des Stücks etwas beeinträchtigen könnte.

Martina Neumann
7/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile und Genres in der Bandaufnahme macht sie zu einem facettenreichen und fesselnden Hörerlebnis.

Martin Scholz
8/10

Die dynamischen Variationen in der Musik spiegeln die Spannung und den Konflikt in der Handlung auf eindrucksvolle Weise wider.

Claudia Meier
9/10

Insgesamt ist die Bandora von Die Antigone des Sophokles nach der Hölderlinschen Übertragung für die Bühne bearbeitet von Brecht 1948 (Suhrkamp Verlag) ein echtes Meisterwerk, das die Inszenierung auf ein neues Level hebt und das Publikum mit seiner Musik in den Bann zieht.

Angelika Krüger
7/10

Die Musik in der Inszenierung schafft eine atmosphärische Tiefe, die die emotionale Wucht des Stücks verstärkt.

Markus Lehmann
3/10

Meine erste negative Meinung zur Filmmusik von Die Antigone des Sophokles nach der Hölderlinschen Übertragung für die Bühne bearbeitet von Brecht 1948 (Suhrkamp Verlag) ist, dass sie stellenweise zu überladen und ablenkend wirkt. An einigen Stellen könnte die Musik die Atmosphäre des Stücks überlagern und die emotionale Tiefe der Szenen beeinträchtigen.

Barbara Schulz
8/10

Die musikalische Untermalung unterstützt die Schauspieler und ihre Darbietungen, indem sie die Stimmung jedes Moments treffend einfängt.

Frank Weber
6/10

Die Band schafft es, die zeitlose Thematik von Antigone auf zeitgemäße Weise zu interpretieren und dem Stück einen frischen, modernen Anstrich zu verleihen.

Uwe Hartmann
6/10

Besonders beeindruckend finde ich die kreative Art und Weise, wie die Musik die Texte und Dialoge des Stücks ergänzt und verstärkt.

Katja Schmitt
8/10

Die künstlerische Gestaltung der Musik verleiht der Inszenierung eine zeitlose Qualität, die das Publikum in den Bann zieht.

Martin Hofmann
5/10

Die Band trägt definitiv dazu bei, die Handlung zu verstärken und die Zuschauer in die Welt von Brechts Inszenierung einzutauchen.

Karl Hoffmann
7/10

Die Kombination aus traditionellen und modernen Klängen in der Bandbreite der Musik erzeugt eine faszinierende Klanglandschaft.

Ursula Richter
8/10

Die instrumentale Vielfalt und die eindringlichen Melodien tragen dazu bei, die Handlung und die Charaktere lebendig werden zu lassen.

Birgit Richter
5/10

Ich schätze die kraftvolle und dramatische Note in der Bandmusik, die die intensiven Emotionen und Konflikte der Charaktere unterstreicht.

Heike Meier
4/10

Darüber hinaus finde ich, dass die Filmmusik möglicherweise nicht immer perfekt zur Handlung und den Charakteren passt. Manchmal fühlt es sich an, als ob die Musik nicht organisch mit dem Geschehen auf der Bühne verschmilzt, sondern eher wie ein Fremdkörper wirkt, der die Inszenierung uneinheitlich erscheinen lässt. Dies könnte die Zuschauer von der eigentlichen Handlung ablenken und das Gesamterlebnis beeinträchtigen.