Un bruit qui rend fou
Die Geschichte handelt von einem Mann, der von einem mysteriösen Geräusch in seinem Haus gequält wird. Das Geräusch wird immer lauter und intensiver, bis es ihn schließlich in den Wahnsinn treibt. Er versucht verzweifelt, die Quelle des Geräuschs zu finden, aber es scheint keine logische Erklärung dafür zu geben.
Der Mann beginnt, Halluzinationen zu haben und sein Verstand wird immer instabiler. Er isoliert sich von der Außenwelt und verliert nach und nach den Bezug zur Realität. Das Geräusch wird zu seinem einzigen Fokus und er wird von ihm regelrecht besessen.
Am Ende der Geschichte wird offen gelassen, ob das Geräusch tatsächlich existiert oder nur in seinem Kopf ist. Der Mann wird von seiner eigenen Wahrnehmung gefangen und kann nicht mehr zwischen Realität und Einbildung unterscheiden.
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