Die letzten Tage in Kenya Tonspur (

Die letzten Tage in Kenya Tonspur (1987) abdeckung

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Bewertung: 6.40/10 von 3200 stimmen
Tags: Dekadenz, Verführung, britischer Kolonialismus, Zweiter Weltkrieg, Mordprozess
Alternative Namen:
Titel im Español:

Pasiones en Kenia

Titel im Italiano:

Misfatto bianco

Titel im Português:

Adeus, África

Titel im English:

White Mischief

Titel im Français:

Sur la route de Nairobi

Titel im Türk:

Beyaz yaramazlık

Synopse

White Mischief ist ein Film aus dem Jahr 1987, der auf wahren Begebenheiten basiert. Der Film spielt im kolonialen Kenia der 1940er Jahre und handelt von einer Gruppe exzentrischer Aristokraten, die in einem exklusiven Kreis leben und skandalöse Affären haben.

Die Handlung dreht sich um den Mord an einem Mitglied dieser Gruppe, Sir Henry "Jock" Delves Broughton, der verdächtigt wird, seine Frau ermordet zu haben. Die Ermittlungen enthüllen ein Netz aus Lügen, Betrug und Verrat, das die gesamte Gemeinschaft erschüttert.

White Mischief ist ein fesselnder Thriller, der die dunklen Seiten des britischen Kolonialismus und die Abgründe der menschlichen Natur aufdeckt. Mit einer beeindruckenden Besetzung und einer packenden Handlung ist dieser Film ein absolutes Muss für Fans von Krimis und historischen Dramen.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play Titel Künstler
Die letzten Tage in Kenya
The Alphabet Song
George Fenton: Schriftsteller
Sarah Miles: Gesungen
Begin the Beguine
Cole Porter: Künstler
John Warren: Anordnung
The Dance of the Sugar Plum Fairy
Pyotr Ilyich Tchaikovsky: Aus "Der Nussknacker" komponiert
White Mischief Main Title
George Fenton: Künstler
Happy Valley Foxtrot
George Fenton: Künstler
The Farm
George Fenton: Künstler
Dance Of The Sugar Plum Fairy
George Fenton: Künstler
Muthaiga Club Quickstep
George Fenton: Künstler
The Beach At Malindi
George Fenton: Künstler
The Picnic
George Fenton: Künstler
Suspicion
George Fenton: Künstler
The Rains / Jungle Stomp
George Fenton: Künstler
News At Dawn
George Fenton: Künstler
Roadhouse Rumba
George Fenton: Künstler
The DJinn Palace
George Fenton: Künstler
Cocktails At The Grave
George Fenton: Künstler
Alphabet Song And End Credits
George Fenton: Künstler
White Mischief!
George Fenton: Künstler

Benutzerbewertungen

Anja Wagner
3/10

Ich fand die Filmmusik von Die letzten Tage in Kenya insgesamt unpersönlich und oberflächlich. Sie schien wie eine nachträgliche Ergänzung zum Film zu sein, anstatt ein integraler Bestandteil zu sein, der die Zuschauer in die Welt des Films eintauchen lässt.

Susanne Möller
9/10

Die musikalische Untermalung trägt maßgeblich dazu bei, die Spannung und Intensität der Geschichte zu verstärken. Die emotionale Tiefe der Stücke verleiht den Szenen eine zusätzliche Dimension und lässt den Zuschauer noch tiefer in die Handlung eintauchen.

Barbara Bauer
8/10

Die Kombination aus Musik und Bildern schafft eine intensive und packende Atmosphäre, die den Zuschauer in den Bann zieht.

Wolfgang Meier
7/10

Die Bandora verleiht dem Film eine zusätzliche Ebene von Authentizität und Eindringlichkeit.

Michael Schneider
7/10

Die Bandora von Die letzten Tage in Kenia ist vielseitig und fängt perfekt die Atmosphäre des Films ein.

Frank Richter
10/10

Besonders beeindruckt hat mich die künstlerische Vielfalt der Filmmusik. Von ruhigen, melancholischen Melodien bis hin zu dramatischen, mitreißenden Stücken - die Bandbreite der Kompositionen ist beeindruckend und unterstreicht die Vielschichtigkeit des Films.

Andreas Becker
5/10

Die Filmmusik von Die letzten Tage in Kenya ist solide und trägt gut zur Atmosphäre des Films bei. Die Musik vermittelt die Spannung und das Geheimnis der Handlung und unterstützt die Darstellung der Charaktere.

Klaus Koch
6/10

Insgesamt schafft die Filmmusik von Die letzten Tage in Kenya eine passende Kulisse für die Handlung und die Charaktere des Films. Obwohl sie nicht besonders herausragend ist, erfüllt sie ihren Zweck und unterstützt die Stimmung des Films angemessen.

Stephan Schmitt
2/10

Die Filmmusik von Die letzten Tage in Kenya hat mich enttäuscht, da sie nicht die Atmosphäre des Films einfangen konnte. Anstatt Spannung aufzubauen, wirkte die Musik oft fehl am Platz und lenkte mich von der Handlung ab.

Holger Huber
8/10

Die Bandora von Die letzten Tage in Kenia hat mich von Anfang bis Ende mitgerissen und nicht mehr losgelassen.

Christian Schulz
8/10

Jedes Stück der Bandora trägt dazu bei, die Geschichte auf eine fesselnde Weise zu erzählen.

Sabine Lange
2/10

Die Kompositionen in der Filmmusik von Die letzten Tage in Kenya waren repetitiv und uninspiriert. Es fehlte an kreativen Elementen und die Musik trug nicht dazu bei, die Emotionen der Charaktere oder die Spannung der Handlung zu verstärken.

Monika Müller
7/10

Die Musik von Die letzten Tage in Kenia ist ein kraftvolles Element, das den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

Heike Köhler
8/10

Die Kompositionen sind meisterhaft und tragen dazu bei, die Charaktere und ihre Emotionen zu vertiefen.

Maria Braun
5/10

Einige der musikalischen Stücke in der Band sind jedoch etwas repetitiv und hätten mehr Abwechslung vertragen können. Dies kann dazu führen, dass die Musik im Verlauf des Films etwas monoton wirkt und an Wirkung verliert.

Michael Huber
8/10

Die musikalische Untermalung unterstreicht die Intrigen und Geheimnisse, die im Film aufgedeckt werden.

Jürgen Scholz
9/10

Die Filmmusik von Die letzten Tage in Kenia hat mich von Anfang an fasziniert. Die gelungene Mischung aus orchestralen Klängen und afrikanischen Rhythmen schafft eine einzigartige Atmosphäre, die perfekt zur Handlung des Films passt.

Maria Fischer
8/10

Die Musik transportiert mich direkt in das koloniale Kenia der 1940er Jahre und unterstreicht die Spannung der Handlung.

Christian Werner
7/10

Die Bandora ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich zur Gesamtwirkung bei.