There Is No Evil ist ein Film, der aus vier Geschichten besteht, die alle das Thema Todesstrafe in Iran behandeln. Jede Geschichte zeigt die moralischen Dilemmata und die psychologischen Auswirkungen, die mit der Hinrichtung von Menschen verbunden sind.
Die erste Geschichte handelt von einem jungen Soldaten, der gezwungen wird, an Hinrichtungen teilzunehmen. Er muss entscheiden, ob er seinen moralischen Prinzipien treu bleibt oder den Befehlen gehorcht.
Die zweite Geschichte zeigt eine Frau, die erfährt, dass ihr Ehemann ein Hinrichter ist. Sie muss sich mit der Frage auseinandersetzen, ob sie seine Taten rechtfertigen kann oder nicht.
Die dritte Geschichte handelt von einem Mann, der nach Jahren der Haft und Folter freigelassen wird. Er muss sich entscheiden, ob er Rache an seinen Peinigern nehmen will oder ob er vergeben kann.
Die vierte Geschichte zeigt einen Vater, der vor die Wahl gestellt wird, ob er seinen Sohn verraten soll, um sein eigenes Leben zu retten. Er muss sich mit den Konsequenzen seiner Entscheidung auseinandersetzen.
There Is No Evil ist ein eindringlicher Film, der die Grausamkeit der Todesstrafe und die menschlichen Abgründe beleuchtet. Er regt zum Nachdenken über Moral, Ethik und Gerechtigkeit an.