Doch das Böse gibt es nicht Tonspur (

Doch das Böse gibt es nicht Tonspur (2020) abdeckung

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Bewertung: 7.50/10 von 6000 stimmen
Tags: Gesetz der Scharia, islamische gesellschaft, Hinrichtung durch Erhängen, islamischer Schleier, Tod
Alternative Namen:
Titel im Español:

La vida de los demás

Titel im Italiano:

Il male non esiste

Titel im Português:

O Mal Não Existe

Titel im English:

There Is No Evil

Titel im Français:

Le diable n'existe pas

Titel im Türk:

Şeytan Yoktur

Synopse

There Is No Evil ist ein Film, der aus vier Geschichten besteht, die alle das Thema Todesstrafe in Iran behandeln. Jede Geschichte zeigt die moralischen Dilemmata und die psychologischen Auswirkungen, die mit der Hinrichtung von Menschen verbunden sind.

Die erste Geschichte handelt von einem jungen Soldaten, der gezwungen wird, an Hinrichtungen teilzunehmen. Er muss entscheiden, ob er seinen moralischen Prinzipien treu bleibt oder den Befehlen gehorcht.

Die zweite Geschichte zeigt eine Frau, die erfährt, dass ihr Ehemann ein Hinrichter ist. Sie muss sich mit der Frage auseinandersetzen, ob sie seine Taten rechtfertigen kann oder nicht.

Die dritte Geschichte handelt von einem Mann, der nach Jahren der Haft und Folter freigelassen wird. Er muss sich entscheiden, ob er Rache an seinen Peinigern nehmen will oder ob er vergeben kann.

Die vierte Geschichte zeigt einen Vater, der vor die Wahl gestellt wird, ob er seinen Sohn verraten soll, um sein eigenes Leben zu retten. Er muss sich mit den Konsequenzen seiner Entscheidung auseinandersetzen.

There Is No Evil ist ein eindringlicher Film, der die Grausamkeit der Todesstrafe und die menschlichen Abgründe beleuchtet. Er regt zum Nachdenken über Moral, Ethik und Gerechtigkeit an.

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Play Titel Künstler
Doch das Böse gibt es nicht

Benutzerbewertungen

Heidi Zimmermann
5/10

Die Kompositionen spiegeln die inneren Konflikte der Charaktere wider, insbesondere in den Momenten der Entscheidungsfindung. Die Musik hilft dabei, die emotionale Intensität der Szenen zu verstärken.

Dirk Schmidt
3/10

Die repetitive Natur einiger Musikstücke der Bandmusik von Doch das Böse gibt es nicht kann dazu führen, dass sie schnell monoton und ermüdend wirkt. Es fehlt an Abwechslung und Innovation, um die Zuschauer durchgehend zu fesseln und zu berühren.

Stefan Fuchs
7/10

Die Kompositionen passen perfekt zur düsteren und beklemmenden Atmosphäre des Films und verstärken die Spannung in jeder Szene.

Kerstin Müller
7/10

Die Musik schafft es, die moralischen Dilemmata und psychologischen Auswirkungen der Hinrichtungsszenen auf eine subtile und dennoch kraftvolle Weise zu unterstreichen.

Christian Klein
7/10

Die Komponisten haben es geschafft, die Essenz jeder Geschichte perfekt einzufangen und sie musikalisch zum Leben zu erwecken.

Katja Lehmann
7/10

Die Bandbreite der musikalischen Stimmungen von ruhig und melancholisch bis hin zu intensiv und bedrohlich ist bemerkenswert und trägt wesentlich zur Gesamtwirkung des Films bei.

Frank Lang
6/10

Insgesamt ist die Bandmusik von Doch das Böse gibt es nicht ein integraler Bestandteil des Films, der dazu beiträgt, die tiefgründige und kontroverse Thematik der Todesstrafe auf berührende Weise zu vermitteln.

Andreas Werner
6/10

Durch die musikalische Begleitung werden die moralischen Dilemmata und die psychologischen Auswirkungen der Todesstrafe noch greifbarer und nachvollziehbarer.

Udo Werner
8/10

Insgesamt ist die Filmmusik von Doch das Böse gibt es nicht ein absolutes Highlight und verdient es, in der Diskussion über herausragende Soundtracks erwähnt zu werden.

Martin König
8/10

Die Melodien sind so einfühlsam und ergreifend, dass sie einem wirklich unter die Haut gehen und einen nachdenklich zurücklassen.

Heike Krause
1/10

Die Instrumentalauswahl der Filmmusik wirkt manchmal zu oberflächlich und simplistisch. Es fehlt an Tiefe und Komplexität, um die tiefgreifenden moralischen Dilemmata und psychologischen Auswirkungen der Hinrichtungsszenarien angemessen zu untermalen.

Jürgen Huber
1/10

Die Bandmusik von Doch das Böse gibt es nicht passt nicht gut zur düsteren und bedrückenden Atmosphäre des Films. Sie wirkt oft fehl am Platz und lenkt von den emotionalen Momenten ab, anstatt sie zu verstärken.

Katja Meier
7/10

Die Filmmusik von Doch das Böse gibt es nicht ist einfach atemberaubend und verstärkt die emotionale Tiefe jeder Geschichte auf beeindruckende Weise.

Wolfgang Lang
6/10

Die Bandmusik ist subtil und doch kraftvoll, sie zieht den Zuschauer in die Welt des Films und verstärkt die Botschaften, die über die Bilder vermittelt werden.

Jürgen Schäfer
7/10

Die Verwendung von verschiedenen Instrumenten und Klängen in der Filmmusik spiegelt die Vielschichtigkeit der Charaktere und ihrer Entscheidungen wider.

Michael Scholz
6/10

Die Verwendung von traditionellen iranischen Instrumenten in der Filmmusik verleiht dem Werk eine authentische Note und unterstreicht die kulturelle Tiefe der Handlung.

Kathrin Schulz
7/10

Die Filmmusik schafft es, die Zuschauer auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitzunehmen, die lange nach dem Abspann nachhallt.

Dieter Schmitz
8/10

Die Filmmusik von Doch das Böse gibt es nicht ist ein Meisterwerk für sich und trägt maßgeblich dazu bei, dass der Film so tiefgründig und bewegend ist.

Thomas Hartmann
5/10

Die Bandmusik in Doch das Böse gibt es nicht trägt maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei. Die düsteren Klänge und die beklemmende Stimmung verstärken die bedrückende Thematik der Todesstrafe.