"Doing Therapy" ist eine unbeschwerte romantische Komödie, die im heutigen Pittsburgh, Pennsylvania spielt. Humorvoll, albern und manchmal sogar spannend, ist es eine herzerwärmende Geschichte mit der Aufrichtigkeit und Einfachheit eines schwarz-weißen Melodrams der 1950er Jahre. Mitten in einer sehr erfolgreichen Filmkarriere entwickelt Diane Rischard, eine berühmte Hollywood-Schauspielerin, auf der Bühne plötzlich ein Problem. Sie wird von schrecklichen, lähmenden Panikattacken heimgesucht, die ihren Job und ihr Privatleben beeinträchtigen. Um ihr zu helfen, sucht ihre Familie den besten Angstspezialisten des Landes – einen ungewöhnlichen Psychologen (Joe Giacobello), der in einer Klinik in Pittsburgh arbeitet. Um die Aufmerksamkeit der Medien zu vermeiden, reist Diane nach Pittsburgh, und das ungewöhnliche Paar sitzt einen ganzen Monat lang in einer umfassenden 24-Stunden-Therapie zusammen. Während sie zusammenarbeiten, um ihr Problem zu lösen, enthüllt Diane, dass sie ein Geheimnis hütet – ein Mann hat sie verfolgt. Das psychotische Raubtier taucht bald auf und stellt erneut eine Bedrohung für ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden dar. Durch die Therapie lernen Patient und Arzt viel über sich und einander. Joe kämpft mit seinen eigenen "Geistern" aus der Vergangenheit und kämpft mit seinen Gefühlen für Diane. Schließlich stellt Diane ihre neuen Fähigkeiten auf die Probe, während sie eine wichtige Szene für einen kommenden Film dreht. In einem actiongeladenen Höhepunkt taucht der Stalker am Set auf und versucht, sie zu töten. Am Ende müssen sich sowohl Joe als auch Diane ihren größten Ängsten stellen, in einem Kampf um Leben, Liebe und geistige Gesundheit. Können sie sich mit ihren Problemen auseinandersetzen, ohne sich gegenseitig in den Wahnsinn zu treiben?