• Dylan Thomas: Return Journey (1990) Filmmusik OST •

Dylan Thomas: Return Journey Tonspur (1990) abdeckung

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Bewertung: 6.80/10 von 73 stimmen

Tags: Dichter, Ein-Mann-Show, Charaktername im Titel

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Synopse

"Dylan Thomas: Return Journey" ist ein Theaterstück, das auf dem Leben des berühmten walisischen Dichters Dylan Thomas basiert. Das Stück zeigt Thomas auf seiner letzten Lesereise durch die Vereinigten Staaten im Jahr 1953, kurz vor seinem tragischen Tod im Alter von nur 39 Jahren.

Während der Reise reflektiert Thomas über sein Leben, seine Familie, seine Karriere und seine Beziehung zu seiner Heimat Wales. Er kämpft mit Alkoholismus und gesundheitlichen Problemen, die letztendlich zu seinem frühen Tod führen.

"Dylan Thomas: Return Journey" bietet einen intimen Einblick in das Leben und die Gedanken eines der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts. Durch Monologe, Gedichte und Briefe wird das Publikum in Thomas' Welt eingeführt und kann seine innersten Gedanken und Gefühle kennenlernen.

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	Dylan Thomas: Return Journey

Benutzerbewertungen

Heidi Lehmann

8/10

Die Musik schafft es, die Stimmung und die Gefühle von Dylan Thomas während seiner letzten Lesereise perfekt einzufangen.

Maria Lange

10/10

Die Kombination aus klassischen Klängen und modernen Elementen in der Bandmusik schafft eine faszinierende Klanglandschaft, die die Zuschauer auf eine tiefgründige Reise durch Thomas' Gedanken und Gefühle mitnimmt. Die Musik ist nicht nur eine Begleitung, sondern ein integraler Bestandteil der Inszenierung, der das Publikum in die Welt des Dichters eintauchen lässt.

Stefan Kaiser

8/10

Die Bandora schafft es, eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen und die zeitlose Relevanz von Thomas' Leben und Werk zu unterstreichen.

Angelika Lange

5/10

Insgesamt war die Bandmusik solide und passend zur Handlung, aber sie hätte durchaus noch etwas mehr Tiefe und Nuancen vertragen können, um die Zuschauer noch stärker in die Welt von Dylan Thomas hineinzuziehen.

Silke Schröder

4/10

Zusätzlich fand ich die Auswahl der Musikstücke fragwürdig. Einige Lieder schienen nicht zum Zeitraum oder zur Stimmung der Handlung zu passen, was zu einem inkohärenten Gesamteindruck führte. Ich hätte mir gewünscht, dass die Musik besser auf die Geschichte und die Gefühle von Dylan Thomas abgestimmt gewesen wäre, um eine tiefere Verbindung zum Publikum herzustellen.

Kerstin Lange

6/10

Einige der musikalischen Stücke schienen ein wenig repetitiv und hätten mehr Vielfalt vertragen können. Es fehlte gelegentlich an Originalität und Überraschungseffekten, die die Zuschauer wirklich mitreißen könnten.