In Berlin ist Anfang der 1940er Jahre eine Romanze zwischen der jungen Gräfin, die Veterinärmedizin studiert, und einem jungen Mann, den sie bei einem ehemaligen Professor trifft, verboten. Aber sie verlieben sich. Sie engagiert sich, um Juden bei der Flucht vor den Nazis zu helfen. Alle verlassen Berlin außer dem jungen Mann. In ihrer Wohnung gibt es ein Zimmer, in dem er durch die Fenster nicht zu sehen ist, und eine in ein Sofa umgewandelte Truhe, in der sie und ihre Brüder als Kinder Verstecken spielten. Dieses Versteckspiel im echten Leben hat hohe Einsätze. Der Film soll auf einer wahren Begebenheit basieren.