Empire of the Air: The Men Who Made Radio Tonspur (

Empire of the Air: The Men Who Made Radio Tonspur (1991) abdeckung

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Bewertung: 7.60/10 von 590 stimmen
Tags: amerikanische Geschichte, Radio Übertragung, Fernsehen, Rundfunk-

Synopse

Empire of the Air: The Men Who Made Radio ist ein Dokumentarfilm, der die Geschichte von drei Pionieren des Radios erzählt: Lee De Forest, Edwin Howard Armstrong und David Sarnoff. Diese Männer haben maßgeblich dazu beigetragen, das Radio zu dem zu machen, was es heute ist.

Lee De Forest war ein Erfinder und Ingenieur, der den Audion-Röhrenverstärker erfand, der die Übertragung von Sprache und Musik über große Entfernungen ermöglichte. Edwin Howard Armstrong war ein weiterer Erfinder, der das FM-Radio entwickelte und die Qualität der Radiosendungen deutlich verbesserte. David Sarnoff war ein Geschäftsmann, der das Radio als Massenmedium etablierte und den Radiosender NBC gründete.

Empire of the Air zeigt, wie diese Männer mit ihren Innovationen und ihrem Unternehmergeist die Welt des Radios für immer verändert haben. Der Film beleuchtet ihre Erfolge, aber auch ihre Konflikte und Rivalitäten, die dazu führten, dass sie sich gegenseitig bekämpften und vor Gericht zogen.

Der Dokumentarfilm wirft auch einen Blick auf die sozialen und kulturellen Auswirkungen des Radios und wie es die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren und Informationen austauschen, revolutioniert hat. Empire of the Air: The Men Who Made Radio ist eine faszinierende Reise in die Geschichte des Radios und ein Tribut an die Männer, die es möglich gemacht haben.

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Empire of the Air: The Men Who Made Radio

Benutzerbewertungen

Martina Scholz
7/10

Die orchestrale Komposition der Filmmusik ist äußerst beeindruckend und trägt dazu bei, die Dramatik und Bedeutung der Geschichte dieser Radiopioniere zu unterstreichen.

Jochen Köhler
8/10

Die Filmmusik ist meisterhaft darauf abgestimmt, die verschiedenen Facetten der Charaktere von Lee De Forest, Edwin Howard Armstrong und David Sarnoff widerzuspiegeln, was ihre Persönlichkeiten und Beiträge zum Radio hervorhebt.

Heidi Schneider
9/10

Die Musik trägt dazu bei, die Emotionen und den Geist der damaligen Zeit wiederzugeben und vertieft das Verständnis für die Errungenschaften von Lee De Forest, Edwin Howard Armstrong und David Sarnoff.

Silke Müller
7/10

Die Verwendung von verschiedenen Instrumenten und Melodien in der Filmmusik schafft eine vielschichtige und emotionale Klanglandschaft, die den Zuschauer wirklich in die Handlung eintauchen lässt.

Michael Maier
8/10

Die Filmmusik von Empire of the Air schafft es, die historische Bedeutung des Radios und die bahnbrechenden Innovationen dieser Männer auf eine kraftvolle und bewegende Weise zu vermitteln.

Martina Lange
5/10

Die BandSoundtrack unterstreicht die Spannung und die Konflikte zwischen den Hauptfiguren des Films. Die Musik hilft dabei, die Rivalitäten und die Dramatik ihrer Beziehungen zueinander zu verdeutlichen.

Ursula Bauer
1/10

Einige Stücke der Filmmusik wirken unpassend oder fehl am Platz, und lenken von der Handlung des Dokumentarfilms ab, anstatt sie zu unterstützen.

Thomas Schmitt
6/10

Die Kompositionen in der Band-Soundtrack spiegeln die Innovation und den Pioniergeist der drei Männer, Lee De Forest, Edwin Howard Armstrong und David Sarnoff, wider. Die Musik trägt dazu bei, ihre Leistungen und ihren Einfluss auf die Radiowelt zu würdigen.

Hans Bauer
8/10

Die musikalische Untermalung verleiht dem Dokumentarfilm eine zusätzliche Tiefe und Intensität, die das Publikum von Anfang bis Ende fesselt und mitreißt.

Christine Schröder
9/10

Die musikalische Untermalung fängt die historische Bedeutung und den innovativen Geist der drei Radiopioniere perfekt ein.