Erika wacht schrecklich verwirrt auf und weiß nicht, wo sie ist. Sie ist in einem dunklen Raum an einen Stuhl gefesselt, nur das fahle Licht einer Lampe und das Geräusch einer U-Bahn im Hintergrund. Sie hat schreckliche Angst. Mit der Zeit nimmt ihr Schmerz zu und damit auch ihre Unsicherheit. Er verfällt in ein Delirium, das seine Reflexionen über sein Leben als Prostituierte und das schlechte Leben, das er seiner Tochter angetan hat, fortsetzt. Nach einem intensiven inneren Drama findet sie endlich einen Weg, sich zu befreien, aber sie weiß nicht, was auf der anderen Seite der Tür ist.