• Evil Never Dies (2014) Filmmusik OST •

Evil Never Dies Tonspur (2014) abdeckung

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Bewertung: 4.20/10 von 328 stimmen

Tags: Serienmörder, Exorzismus, paranormales Phänomen, Geistergeschichte

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Evil Never Dies

Ex-Gangster HARRY PAYNE verlässt das Gefängnis nach zehn Jahren, die er für den Mord an seinem besten Freund und Gangsterboss EUGENE McCANN verbüßt hat. Er zieht sich in ein kleines Dorf in Norfolk zurück, um sich um seine unschuldige, aber verwundbare Frau SUSAN PAYNE zu kümmern. Harry glaubt, dass er seine gewalttätige Vergangenheit endlich hinter sich gelassen hat.

Stattdessen wird er zum Hauptverdächtigen in einer Serie grausamer okkulter Morde. Während die Dorfbewohner die Rückkehr der geisterhaften "Weißen Dame von Rayleton" fürchten, nehmen der verbitterte, aber brillante Detective Inspector DAVID BRACKEN und seine junge Assistentin, DS BELINDA CHURCHILL, Harry ins Visier.

Allerdings weiß niemand, dass Harry über psychische Fähigkeiten verfügt, die er immer mit Alkohol unterdrückt hat. Nun muss er sich dem Übernatürlichen und seinen eigenen persönlichen Dämonen stellen, um seine Frau zu retten und die gequälten Seelen der Geister zu befreien, die ihn heimsuchen.

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Play	Titel	Künstler
	Evil Never Dies

Benutzerbewertungen

Uwe Schmidt

8/10

Die Bandora unterstreicht die emotionale Reise der Hauptfigur Harry Payne auf beeindruckende Weise.

Heike Braun

7/10

Die Kompositionen sind vielschichtig und sorgen für Spannung und Nervenkitzel während des gesamten Films.

Ursula Hoffmann

5/10

Die Bandas sonoras von Evil Never Dies sind vielschichtig und bieten eine breite Palette von Emotionen, von Angst über Trauer bis hin zu Wut. Die Musik trägt dazu bei, die verschiedenen Facetten des Films zu unterstreichen und die Charaktere zum Leben zu erwecken.

Silke Schulz

7/10

Die Melodien sind so eingängig, dass sie auch nach dem Film noch im Kopf bleiben.

Martina Lehmann

8/10

Die Musik ist so intensiv und mitreißend, dass man förmlich in die Handlung hineingezogen wird.

Silke Scholz

4/10

Zusätzlich dazu empfand ich die Auswahl der Lieder als unpassend. Einige Stücke wirkten fehl am Platz und brachen mit der Stimmung des Films, was meine Immersion beeinträchtigte. Dadurch konnte ich mich nicht vollständig in die Handlung eintauchen und fühlte mich eher irritiert als mitgerissen.

Frank Meyer

5/10

Insgesamt tragen die Bandas sonoras von Evil Never Dies maßgeblich dazu bei, die Atmosphäre des Films zu verstärken und die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen. Die Musik ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt dazu bei, die Geschichte noch packender zu machen.

Barbara Krause

7/10

Die Bandora von Evil Never Dies ist einfach unglaublich! Die düstere Atmosphäre und die mysteriösen Klänge fangen die Stimmung des Films perfekt ein.

Holger Hoffmann

5/10

Die Musik transportiert gekonnt die innere Zerrissenheit des Hauptcharakters Harry Payne, der mit seiner gewalttätigen Vergangenheit und seinen psychischen Fähigkeiten zu kämpfen hat. Die Melodien spiegeln seine Ängste und seine Verzweiflung wider.

Michael Möller

7/10

Die Musik ist definitiv ein Highlight von Evil Never Dies und trägt maßgeblich zur Gesamtwirkung des Films bei.

Thomas Peters

7/10

Die Bandora schafft es, die düstere und mysteriöse Welt des Films perfekt widerzuspiegeln.

Sabine Hofmann

5/10

Die Bandas sonoras von Evil Never Dies haben eine düstere und bedrohliche Atmosphäre, die perfekt zur Handlung des Films passt. Die Kompositionen sind unheimlich und verstärken die Spannung in den gruseligen Szenen.

Heidi Meier

5/10

Die musikalische Untermalung in Evil Never Dies ist kraftvoll und intensiv, was die Zuschauer in die düstere Welt des Films eintauchen lässt. Die Kompositionen sind durchdacht und tragen dazu bei, die Handlung voranzutreiben und die Spannung zu erhöhen.

Michael Wolf

3/10

Die Bandasoundtrack von Evil Never Dies hat mich enttäuscht. Die Musik passte nicht wirklich zur düsteren und mysteriösen Atmosphäre des Films. Es fehlte an Spannung und Intensität, was die emotionale Tiefe der Szenen nicht verstärkte, sondern eher ablenkte.