• Flickering Lights (2000) Filmmusik OST •

Flickering Lights Tonspur (2000) abdeckung

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Bewertung: 7.70/10 von 24000 stimmen

Tags: Zigaretten rauchen, schwarzer Humor, Schamhaar, männliche Schamhaare, kurze männliche frontale Nacktheit

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Die Geschichte von "Flickering Lights" handelt von einer Gruppe von vier Kriminellen, die einen großen Raubüberfall planen. Doch als sie den Coup durchführen, läuft alles schief und sie müssen fliehen. Auf der Flucht entscheiden sie sich, in einem abgelegenen Restaurant einzukehren, um sich zu verstecken und ihre Wunden zu versorgen.

Dort treffen sie auf die skurrilen Bewohner des Restaurants, die ihr Leben auf unkonventionelle Weise führen. Während sie versuchen, sich zu erholen, entdecken sie auch die dunklen Geheimnisse des Ortes und werden in eine Reihe von unerwarteten Ereignissen verwickelt.

Die Spannung steigt, als die Kriminellen versuchen, einen Ausweg aus der Situation zu finden und gleichzeitig mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen. Am Ende müssen sie sich entscheiden, ob sie weiterhin auf der Flucht bleiben oder sich ihren Problemen stellen wollen.

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Play	Titel	Künstler
	Flickering Lights
	21st Century High	Tim Christensen: Künstler Tim Christensen: Text
	Sæsonen er slut	C.V. Jørgensen: Künstler C.V. Jørgensen: Text
	Nobody	Henning Stærk: Schriftsteller Henning Stærk: Künstler
	Louise	Jørgen Olsen: Schriftsteller
	Rhapsody in Blue	George Gershwin: Komponist

Benutzerbewertungen

Anja Braun

8/10

Die Bandasoundtrack von Flickering Lights schafft es, die Zerrissenheit und Ambivalenz der Charaktere auf musikalische Weise darzustellen. Man spürt förmlich die inneren Kämpfe und die Zwiespältigkeit, mit der sie konfrontiert sind.

Ingrid Meyer

7/10

Die Musik transportiert mich direkt in die Welt des abgelegenen Restaurants und der skurrilen Bewohner. Sie verleiht der Szenerie eine zusätzliche Tiefe und lässt mich tief in die Handlung eintauchen.

Andreas Scholz

3/10

Die Bandora von Flickering Lights war insgesamt zu monoton und einfallslos. Es gab nur wenige herausragende Stücke, die im Gedächtnis bleiben oder die emotionale Tiefe der Handlung verstärken konnten. Dadurch fehlte es dem Soundtrack an Nuancen und Abwechslung, was zu einer eher eintönigen Hörerfahrung führte.

Heidi Wagner

6/10

Auf der anderen Seite empfinde ich, dass die Filmmusik in manchen Szenen etwas zu überwältigend war und die Dialoge der Charaktere hätte übertönen können. Es wäre vielleicht besser gewesen, wenn die Musik subtiler eingesetzt worden wäre, um den emotionalen Höhepunkt der Geschichte besser zur Geltung zu bringen.

Heidi Müller

8/10

Die Kompositionen sind vielfältig und abwechslungsreich, passend zu den unterschiedlichen Stimmungen und Wendungen der Handlung. Von düsteren Klängen bis hin zu mitreißenden Melodien, die Bandasoundtrack bietet eine breite Palette an musikalischen Erfahrungen.

Markus Peters

10/10

Besonders beeindruckend fand ich die Art und Weise, wie die Musik die inneren Konflikte der Charaktere widerspiegelt. In den ruhigeren Momenten des Films sorgt die sanfte Melodie für eine berührende Tiefe, während in den actiongeladenen Szenen die energiegeladenen Beats das Adrenalin steigen lassen. Die Filmmusik von Flickering Lights ist für mich ein Meisterwerk, das den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

Ingrid Wagner

3/10

Die Bandora von Flickering Lights hat mich enttäuscht, da sie nicht in der Lage war, die Spannung und Intensität der Geschichte angemessen zu untermalen. An vielen Stellen fehlte es an dramatischer Untermalung, was die emotionale Wirkung der Szenen deutlich geschmälert hat.

Claudia Wagner

7/10

Die Bandasoundtrack trägt maßgeblich dazu bei, dass Flickering Lights zu einem unvergesslichen Filmerlebnis wird. Die Musik ist ein integraler Bestandteil der Atmosphäre und des Gesamtkonzepts und macht den Film zu einem audiovisuellen Meisterwerk.

Monika Krüger

6/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von Flickering Lights ist, dass sie die düstere und bedrohliche Atmosphäre des Films gut einfängt. Die Musik unterstreicht die Spannung und Verzweiflung der Hauptcharaktere in dieser ausweglosen Situation, was die Zuschauer noch tiefer in die Handlung eintauchen lässt.

Dirk Schmitz

9/10

Die Verwendung von verschiedenen Instrumenten und Melodien in der Bandbreite der Szenen hat mir gezeigt, wie vielseitig und talentiert die Komponisten sind. Jeder Song trägt dazu bei, die Handlung voranzutreiben und die Zuschauer in die Welt der Kriminellen und skurrilen Bewohner des Restaurants einzutauchen.

Christian Werner

1/10

Die Musik in Flickering Lights wirkte oft unpassend und störend, anstatt die Handlung zu unterstützen. Einige Stücke schienen wie aus einem anderen Film kopiert und passten einfach nicht zur Atmosphäre des Films. Dadurch wurde die Immersion des Zuschauers gestört und das Filmerlebnis insgesamt beeinträchtigt.

Karin Meier

7/10

Die Melodien sind eingängig und bleiben im Gedächtnis haften. Oft finde ich mich dabei, die Stücke des Soundtracks auch außerhalb des Films zu hören und sie erinnern mich sofort an die bewegende Geschichte von Flickering Lights.

Peter Fuchs

7/10

Die Bandasoundtrack von Flickering Lights fängt die Spannung und den Nervenkitzel der Geschichte perfekt ein. Die Musik verstärkt die Emotionen der Szenen und lässt mich wirklich mit den Charakteren mitfühlen.

Martina Hofmann

9/10

Die Filmmusik von Flickering Lights hat mich von Anfang an fasziniert. Die Kompositionen passen perfekt zur düsteren und spannungsgeladenen Atmosphäre des Films und verstärken jede Emotion, die die Charaktere durchleben.

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