Fläskfarmen ist ein dystopischer Roman, der in einer Welt spielt, in der die Menschheit von einer mysteriösen Krankheit namens "Schweinepest" bedroht wird. Die Krankheit wird von Schweinen übertragen und hat bereits einen Großteil der Bevölkerung dahingerafft. Um das Überleben der Menschheit zu sichern, wurde die Fläskfarm gegründet, eine Einrichtung, in der Schweine gezüchtet und erforscht werden, um ein Heilmittel gegen die Krankheit zu finden.
Die Hauptfigur des Romans ist Anna, eine Wissenschaftlerin, die auf der Fläskfarm arbeitet und sich leidenschaftlich für die Rettung der Menschheit einsetzt. Als sie jedoch entdeckt, dass die Farm dunkle Geheimnisse verbirgt und die Schweine nicht nur für die Forschung, sondern auch für grausame Experimente missbraucht werden, gerät sie in einen moralischen Konflikt.
Anna muss sich entscheiden, ob sie weiterhin loyal zur Farm und ihren Vorgesetzten bleibt oder ob sie sich gegen das System auflehnt und versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Der Roman thematisiert Fragen nach Ethik, Moral und den Grenzen der Wissenschaft, während er eine düstere Zukunftsvision einer Welt präsentiert, in der die Menschheit um ihr Überleben kämpft.