Das Schöne am Erwachsenwerden ist, dass es eine Zeit ist, in der noch alles möglich ist. Die vier Hauptfiguren sind jeweils durch ihre Herkunft und Umgebung bedingt, weigern sich jedoch, eine Vorbestimmung zu akzeptieren und dagegen anzukämpfen. Von der Schule verstoßen, von Liebhabern verschmäht, durch ihre Identität eingeschränkt, rennen diese Jugendlichen einfach weiter, frustriert und in Flammen. Einsame Herzen, berauscht von Musik und Alkohol, von der Hitze von Geist und Körper, verbrennen zu Asche.