Goodbye Pork Pie Tonspur (

Goodbye Pork Pie Tonspur (1980) abdeckung

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Bewertung: 6.80/10 von 1300 stimmen
Tags: weibliche Nacktheit, Oben ohne weibliche Nacktheit, Mini, Autoverfolgung, Zug
Alternative Namen:
Titel im Español:

Vaya movida

Titel im Italiano:

La banda Blondini

Titel im Português:

Adeus, Aventureiros

Titel im English:

Goodbye Pork Pie

Titel im Français:

Cavale d'enfer

Titel im Türk:

Goodbye Pork Pie

Synopse

Goodbye Pork Pie ist ein neuseeländischer Roadmovie aus dem Jahr 1981, der von Geoff Murphy inszeniert wurde. Der Film handelt von einer Gruppe von Freunden, die sich auf eine abenteuerliche Reise durch Neuseeland begeben.

Die Geschichte beginnt, als ein junger Mann namens Gerry einen gestohlenen gelben Mini Cooper fährt und von der Polizei verfolgt wird. Auf seiner Flucht trifft er auf einen Anhalter namens John, der sich ihm anschließt. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um Gerrys Freundin in Auckland zu besuchen.

Während ihrer Reise erleben sie viele Abenteuer und treffen auf verschiedene skurrile Charaktere. Doch als die Polizei ihnen immer näher kommt, müssen sie sich entscheiden, ob sie weiter fliehen oder sich stellen wollen.

Goodbye Pork Pie ist ein unterhaltsamer Film, der mit viel Humor und Action überzeugt. Er zeigt die Freundschaft zwischen Gerry und John und ihre gemeinsame Reise durch Neuseeland, die ihr Leben für immer verändern wird.

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Play Titel Künstler
Goodbye Pork Pie

Benutzerbewertungen

Kathrin Schäfer
7/10

Die Filmmusik von Goodbye Pork Pie ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich dazu bei, dass die Abenteuer der Protagonisten so authentisch und packend wirken.

Frank Lang
10/10

Die Melodien waren eingängig und haben mir geholfen, mich noch mehr in die Abenteuer der Charaktere hineinzuversetzen. Die Band hat definitiv dazu beigetragen, dass ich mich mit den Protagonisten verbunden gefühlt habe.

Holger Koch
7/10

Die Soundtrack von Goodbye Pork Pie schafft es, die Emotionen der Charaktere und die Stimmung der Szenen perfekt zu untermalen, ohne jemals aufdringlich zu wirken.

Hans Hofmann
10/10

Die Band des Films Goodbye Pork Pie hat mir wirklich gut gefallen. Die Musik passte perfekt zu den verschiedenen Szenen und hat die Stimmung jedes Moments hervorragend unterstrichen.

Kathrin Bauer
7/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile in der Soundtrack ist beeindruckend und spiegelt die Vielfalt der Abenteuer wider, die die Protagonisten erleben.

Jürgen Krause
8/10

Die Melodien der Filmmusik sind eingängig und bleiben lange im Gedächtnis, was den Zuschauer auch nach dem Film noch begleitet.

Jochen Lehmann
1/10

Meine erste negative Meinung über die Filmmusik von Goodbye Pork Pie ist, dass sie oft unpassend und überwältigend war. Die Musik schien manchmal die Stimmung des Films zu dominieren und lenkte von den Handlungen der Charaktere ab.

Dirk Wagner
10/10

Die Vielfalt der musikalischen Stile in der Band hat mir besonders gefallen. Von rockigen Klängen bis zu ruhigen Melodien war für jeden Geschmack etwas dabei. Dadurch wurde die Band des Films zu einem echten Hörgenuss, den ich gerne wieder erleben würde.

Petra Mayer
7/10

Die Filmmusik von Goodbye Pork Pie ist mitreißend und trägt perfekt zur Spannung und Dynamik des Roadmovies bei.

Monika Bauer
5/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von Goodbye Pork Pie ist, dass sie gut zur Atmosphäre des Films passt und die Abenteuer der Charaktere gut untermalt. Die Musik trägt dazu bei, dass man sich in die Reise der Freunde hineinversetzt fühlt und die Spannung der Verfolgungsjagd spürt.

Andreas Krause
5/10

Auf der anderen Seite finde ich, dass die Filmmusik manchmal etwas zu überladen und aufdringlich wirkt. Manchmal lenkt sie zu sehr von den Dialogen und Handlungen ab und könnte etwas subtiler eingesetzt werden. Trotzdem trägt die Musik insgesamt positiv zur Stimmung des Films bei und macht ihn zu einem unterhaltsamen Erlebnis.

Hans Scholz
2/10

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Filmmusik nicht besonders einfallsreich oder einprägsam war. Oftmals fehlte es an Originalität und die Melodien wirkten eher generisch und uninspiriert. Dies trug leider dazu bei, dass die Musik nicht dazu beitrug, die emotionale Tiefe der Szenen zu verstärken, sondern eher oberflächlich blieb.