Guinea Pig: Devil's Experiment Tonspur (

Guinea Pig: Devil's Experiment Tonspur (1985) abdeckung

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Bewertung: 3.90/10 von 4200 stimmen
Tags: Folter, Brutalität, lebendig kochen, leiden, Gewalt gegen eine Frau
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Guinea Pig: Devil's Experiment

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Synopse

Guinea Pig: Devil's Experiment ist ein japanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1985, der von Satoru Ogura inszeniert wurde. Der Film handelt von einer Gruppe von Wissenschaftlern, die grausame Experimente an einem unschuldigen Mann durchführen, um die Grenzen des menschlichen Körpers zu testen.

Die Wissenschaftler setzen den Mann verschiedenen Foltermethoden aus, um zu sehen, wie viel Schmerz er ertragen kann. Die Szenen sind extrem brutal und verstörend, da der Mann langsam zerstört wird und sich in einen blutrünstigen Wahnsinn verwandelt.

Der Film wurde aufgrund seiner expliziten Gewaltdarstellung und seiner schockierenden Handlung kontrovers diskutiert und sogar von einigen Ländern verboten. Guinea Pig: Devil's Experiment ist definitiv nichts für schwache Nerven und nur für diejenigen geeignet, die extreme Horrorfilme mögen.

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Guinea Pig: Devil's Experiment

Benutzerbewertungen

Heidi Kaiser
6/10

Die Band ist definitiv nichts für schwache Nerven, aber für Liebhaber von extremen Horrorfilmen ist sie ein echtes Meisterwerk. Sie schafft es, den Zuschauer in eine unangenehme und düstere Stimmung zu versetzen, die lange nach dem Ende des Films nachhallt.

Peter Schmid
5/10

Trotz der verstörenden Handlung des Films schaffen es die Komponisten, eine gewisse Ästhetik in der Musik zu bewahren. Die Melodien sind ungewöhnlich, aber fesselnd und tragen dazu bei, dass man die Musik nicht so schnell vergisst.

Claudia Schmitz
6/10

Die Band enthält repetitive und verstörende Klänge, die das Gefühl der Isolation und Verzweiflung des Opfers widerspiegeln. Sie verstärken den psychologischen Horror des Films und lassen einen nicht mehr los.

Heike Schulze
5/10

Die Soundeffekte in der Band sind extrem effektiv und verstärken die Grausamkeit der Szenen, in denen der unschuldige Mann gefoltert wird. Sie tragen dazu bei, dass man als Zuschauer tief in das Geschehen hineingezogen wird.

Angelika Schulze
3/10

Die repetitive Natur der Musik in diesem Film kann ermüdend sein und hat dazu beigetragen, dass ich mich während des Films noch unwohler gefühlt habe. Anstatt zur Spannung beizutragen, wirkte die Musik eher monoton und uninspiriert.