• Ha ha ha (2010) Filmmusik OST •

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Bewertung: 6.80/10 von 1500 stimmen

Tags: Erinnerung, Freund, Trinken, Filmkritik, Geschichtenerzählen

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Titel im Español:

Synopse

Der Filmemacher Jo Moon Kyeong wird Seoul verlassen, um in Kanada zu leben. Tage vor seiner Abreise trifft er seinen engen Freund und Filmkritiker Bang Joong Sik auf einem nahegelegenen Berg. Sie trinken beide Makgeolli, ein traditionelles koreanisches alkoholisches Getränk. Nach ein paar Runden stellen sie fest, dass sie zufällig beide kürzlich in der kleinen Küstenstadt Tongyeong waren. Sie beschließen, ihre Erlebnisse der Reise zu offenbaren, während sie trinken, unter der Bedingung, dass sie sich nur an angenehme Erinnerungen halten. Ohne zu realisieren, dass sie am selben Ort, zur selben Zeit und mit den gleichen Leuten waren, entfaltet sich die Erinnerung der beiden Männer an einen heißen Sommer wie ein Tagebuch der Erinnerungen.

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Play	Titel	Künstler
	Ha ha ha
	Lost Stars
	The Scientist
	Long Gone and Moved On
	Chasing Cars
	You And Me
	Sunday Morning
	I'm Not The Only One
	Say You Won't Let Go
	Superman (It's Not Easy)
	If You Ever Come Back
	I'll Be
	Drops of Jupiter (Tell Me)
	Here Without You
	Never Say Never
	I'm Yours
	All of Me
	Collide - Acoustic Version
	Not Over You
	Over My Head (Cable Car)
	3AM
	She Is Love
	Slide
	If You're Gone
	Name
	Kiss Me Slowly
	Jumper - 1998 Edit
	Better Together
	Someday
	Ever the Same
	Breathe (2 AM)
	Never Let You Go - 2008 Remaster
	Follow You Down - Edit
	Breakfast At Tiffany's
	Only Wanna Be with You
	Save Tonight
	Smile
	Til I Hear It From You

Benutzerbewertungen

Peter Neumann

9/10

Die musikalische Begleitung während der Szenen auf dem Berg und beim Trinken von Makgeolli war so atmosphärisch und mitreißend, dass ich das Gefühl hatte, selbst mit den Charakteren dort zu sein.

Frank Krause

5/10

Die Bandora von Ha ha ha hat eine gelungene Mischung aus traditioneller koreanischer Musik und modernen Klängen.

Katja Schmid

6/10

Die Melodien passen perfekt zur Stimmung des Films und verstärken die emotionale Tiefe der Szenen.

Katja Weber

5/10

Die Bandora schafft es, die Zuschauer*innen in die Welt der Charaktere zu versetzen und ihre Gefühle nachzuvollziehen.

Birgit Schulze

10/10

Die Bandasoundtrack von Ha ha ha ist einfach umwerfend! Jedes Stück fängt perfekt die Stimmung und Emotionen der Szenen ein, wodurch ich mich wirklich in die Handlung hineinversetzen konnte.

Katja Werner

9/10

Die Art und Weise, wie die Musik die Erinnerungen der beiden Männer an ihren Sommer in Tongyeong untermalt hat, war einfach magisch. Jedes Stück schien eine eigene Geschichte zu erzählen und hat mich wirklich in die Handlung hineingezogen.

Wolfgang Richter

5/10

Die Kompositionen sind geschickt arrangiert und tragen zur Kohärenz des Soundtracks bei.

Frank Hoffmann

7/10

Die Melodien und Arrangements der Bandora sind so eingängig und mitreißend, dass sie auch nach dem Filmende noch im Kopf bleiben und eine bleibende Wirkung hinterlassen.

Hans Schmid

6/10

Die Bandora trägt maßgeblich dazu bei, die Atmosphäre des Films authentisch und lebendig wirken zu lassen.

Heidi Lang

7/10

Die Bandora schafft es, die Zuschauer auf eine Reise mitzunehmen und sie in die Welt der Protagonisten eintauchen zu lassen.

Dieter Schäfer

6/10

Die Instrumentierung ist vielfältig und kreativ, was der Musik eine einzigartige Note verleiht.

Markus Schulz

8/10

Die Bandora von Ha ha ha hat eine einzigartige Mischung aus traditionellen koreanischen Klängen und modernen Elementen, die eine faszinierende Atmosphäre schafft.