Hello Goodbye Tonspur (2007)

Synopse

Der Film nimmt den Zuschauer mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die Lachen und Tränen, Hoffnung und Leid gleichermaßen hervorruft. Melina ist jung und voller Illusionen. Sie hat sich gerade verliebt und ist begierig darauf, ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Obwohl sie und ihr Vater eine innige und liebevolle Freundschaft verbindet, konfrontiert er sie eines Tages mit einer unerhörten Bitte. Vater und Tochter müssen sich gemeinsam ihren Ängsten stellen und lernen, wie viel Mut es braucht, einen geliebten Menschen loszulassen. Eine Tochter und ihr Vater: Melina steht mitten im Leben, Michael hat sich für den Tod entschieden. Er ist todkrank und sieht keinen anderen Ausweg mehr. Melina ist verblüfft. Sie hat ihre Mutter verloren, als sie ein kleines Mädchen war, und der Gedanke, ganz allein zurückgelassen zu werden, macht ihr Angst. Verzweifelt versucht sie alles, um ihren Vater umzustimmen. Vergeblich – er schluckt das tödliche Gift. Melinda verschluckt sich an ihrer Einsamkeit in der dunklen Nacht. Doch dann passiert etwas Wunderbares. Die unerträgliche Realität beginnt sich allmählich mit schönen Erinnerungen an ihren Vater zu vermischen. Und Melinda kann etwas, was sie nicht für möglich gehalten hätte – sie kann loslassen. Sie kann sich von ihrem Vater verabschieden und das Leben begrüßen.

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