Huit millions de façons de mourir Tonspur (

Huit millions de façons de mourir Tonspur (1986) abdeckung

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Bewertung: 5.80/10 von 5900 stimmen
Tags: Neo-Noir, Anonyme Alkoholiker, alkoholisch, Schneekegel
Alternative Namen:
Titel im Español:

8 millones de maneras de morir

Titel im Italiano:

8 milioni di modi per morire

Titel im Português:

8 Milhões de Maneiras para Morrer

Titel im English:

8 Million Ways to Die

Titel im Türk:

Ölümlerden Ölüm Beğen

Synopse

8 Millionen Wege zu sterben ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1986, der auf dem gleichnamigen Roman von Lawrence Block basiert. Der Film handelt von einem alkoholabhängigen Ex-Polizisten namens Matt Scudder, der sich als Privatdetektiv in Los Angeles niederlässt. Als er in einen Fall von Drogenhandel und Mord verwickelt wird, muss er sich mit korrupten Polizisten und gefährlichen Gangstern auseinandersetzen.

Der Film wurde von Hal Ashby inszeniert und von Oliver Stone produziert. Die Hauptrolle des Matt Scudder wurde von Jeff Bridges gespielt, der für seine Leistung viel Lob erhielt. Der Film war jedoch kein kommerzieller Erfolg und erhielt gemischte Kritiken von Kritikern und Publikum.

Trotzdem gilt 8 Millionen Wege zu sterben als Kultfilm und wird von vielen als ein Meisterwerk des Neo-Noir-Genres angesehen. Die düstere Atmosphäre, die komplexe Handlung und die überzeugenden schauspielerischen Leistungen machen den Film zu einem fesselnden und faszinierenden Thriller, der auch nach über 30 Jahren noch relevant ist.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play Titel Künstler
Huit millions de façons de mourir
If You Have To Know
Will Jennings: Künstler
Lonnie Mack: Künstler
Last Mistake
Barry Coffing: Schriftsteller
On The Edge of Love
Cynthia Weil: Schriftsteller
David Kitay: Konstruiert
Thanks, But No Thanks
KoKo Taylor: Künstler

Benutzerbewertungen

Ursula Hofmann
1/10

Die Filmmusik von 8 Millionen Wege zu sterben war enttäuschend und uninspiriert. Statt die düstere Atmosphäre des Films zu verstärken, wirkte die Musik oft fehl am Platz und lenkte von der Handlung ab. Es fehlte an emotionaler Tiefe und Spannung, was die Intensität der Szenen beeinträchtigte.

Christian Schmitt
7/10

Die Komplexität der Handlung wird durch die vielschichtige und eindringliche Musik der Bandas noch verstärkt. Jedes Stück trägt dazu bei, die Spannung des Films zu steigern und die Emotionen der Charaktere zu unterstreichen.

Daniela Wagner
6/10

Trotz dieser Kritikpunkte muss ich zugeben, dass die Band insgesamt gut zur Handlung und den schauspielerischen Leistungen passte. Sie trug dazu bei, die düstere und bedrohliche Welt von 8 Millionen Wege zu sterben zu verstärken und machte den Film insgesamt zu einem intensiven und fesselnden Thriller, den ich trotz der musikalischen Schwächen genossen habe.

Martin Zimmermann
5/10

Die Band des Films Huit millions de façons de mourir hat mir gemischte Gefühle hinterlassen. Einerseits fand ich die musikalische Untermalung passend zur düsteren Atmosphäre des Neo-Noir-Genres. Die Melodien trugen dazu bei, die Spannung zu erhöhen und die beklemmende Stimmung des Films zu verstärken.

Stefan Schäfer
7/10

Die schauspielerischen Leistungen von Jeff Bridges werden durch die eindringliche und passende Musik der Bandas perfekt unterstützt. Die Musik trägt dazu bei, die Charaktere noch greifbarer und die Handlung noch packender zu machen.

Karin Peters
4/10

Die Soundtrackauswahl wirkte unpassend und unkoordiniert. Anstatt eine kohärente Klanglandschaft zu schaffen, wirkte die Musikauswahl wie eine willkürliche Zusammenstellung von Stücken, die nicht harmonierten. Dadurch wurde die Stimmung des Films oft gebrochen und die Zuschauer*innen aus der Handlung gerissen. Es fehlte an Kontinuität und fließender Übergänge zwischen den Szenen.

Silke Klein
10/10

Die Kompositionen in der Bandora von Huit millions de façons de mourir unterstreichen perfekt die Komplexität der Handlung und verstärken die schauspielerischen Leistungen der Darsteller. Jeder Ton fügt sich nahtlos in die Geschichte ein und trägt dazu bei, dass der Film auch nach so vielen Jahren noch so relevant und faszinierend ist.

Holger Koch
8/10

Die Bandas des Films Huit millions de façons de mourir hat mich tief beeindruckt. Die düstere Atmosphäre, die durch die Musik geschaffen wird, zieht mich sofort in die Welt des Films.

Klaus Schäfer
4/10

Die Kompositionen der Filmmusik wirkten veraltet und passten nicht zur modernen Ästhetik des Films. Statt die Zuschauer*innen in die Welt von Matt Scudder zu ziehen, ließen die musikalischen Stücke sie eher kalt und indifferent zurück. Es fehlte an Innovation und Kreativität, was die Gesamtwirkung des Films negativ beeinflusste.

Jürgen Lang
5/10

Andererseits empfand ich die Band als etwas monoton und repetitiv. Einige Stücke schienen sich zu wiederholen, was dazu führte, dass die Musik manchmal im Hintergrund verschwand und nicht besonders herausragte. Dadurch fehlte es mir an Abwechslung und Innovation in der musikalischen Gestaltung des Films.

Andreas Meyer
9/10

Die Bandora von Huit millions de façons de mourir ist ein Meisterwerk, das perfekt die düstere Atmosphäre und Spannung des Neo-Noir-Genres einfängt. Die Musik schafft eine fesselnde Stimmung, die mich von Anfang bis Ende des Films gefesselt hat.