In Marseille ist die junge Serbisch-Albanerin Adria Shala eine von ihrer Vergangenheit traumatisierte illegale Immigrantin. Hin und wieder erinnert sich Adria an ihr Leben im Kosovo, als sie 1999 von einem Deserteur namens Srdjan Vasiljevic vor einer Vergewaltigung gerettet wurde. Sie ziehen nach Belgrad, wo Srdjan zum Gangster, Waffenhandel und Attentäter wird. Adria lernt das Schießen und hilft Srdjan zunächst bei seiner Arbeit, später wird er seine Geliebte.