Hunde, die bellen, beißen nicht Tonspur (

Hunde, die bellen, beißen nicht Tonspur (2000) abdeckung

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Bewertung: 7.00/10 von 10000 stimmen
Tags: Slapstick-Komödie, Südkorea, Regiedebüt, Hund, Buchhalter
Alternative Namen:
Titel im Español:

Perro ladrador, poco mordedor

Titel im Português:

Cão Que Ladra Não Morde

Titel im English:

Barking Dogs Never Bite

Titel im Français:

Bouvier des Flandres

Titel im Türk:

Barking dog

Synopse

Die Entfremdungen des städtischen Lebens. Yun-ju ist zurückhaltend, fast ohne Gefühl; seine Frau ist schwanger, und er fragt sich, ob er den Dekan bestechen sollte, um eine Professur zu sichern. Er wird auch von einem kläffenden Hund gestört, der ihn in dem großen Wohnblock, in dem er lebt, stört.

Hyeon-nam ist ebenso distanziert; sie ist Buchhalterin im selben Wohnblock, nur lebendig, wenn sie von einem verlorenen Hund erfährt. Im Laufe von ein paar Wochen verschwinden drei Hunde im Gebäude - Yun-ju und Hyeon-nam haben eine Verbindung zueinander. Vielleicht auch ein Hausmeister. Ist es eine Welt, in der der Mensch den Hund frisst? Gibt es eine Heilung für diese Langeweile? Kann sich jemand verbinden?

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Play Titel Künstler
Hunde, die bellen, beißen nicht

Benutzerbewertungen

Uwe Lang
5/10

Die Filmmusik von Hunde, die bellen, beißen nicht unterstützt die Entwicklung der Handlung und verleiht ihr eine zusätzliche emotionale Ebene.

Martin Meyer
2/10

Die Bandasoundtrack von Hunde, die bellen, beißen nicht hat mich enttäuscht. Die Musik schafft es nicht, die emotionalen Entfremdungen des städtischen Lebens und die inneren Konflikte der Charaktere angemessen zu untermalen.

Heidi Schwarz
5/10

Die musikalische Untermalung spiegelt die emotionalen Konflikte der Hauptcharaktere Yun-ju und Hyeon-nam auf subtile Weise wider.

Holger Wolf
6/10

Die Musik untermalt die Spannung und Mysterien, die mit dem Verschwinden der Hunde im Wohnblock einhergehen, auf eindringliche Weise.

Michael Schneider
3/10

Die Kompositionen sind insgesamt wenig einfallsreich und repetitiv. Die Filmmusik hätte durch mehr Vielfalt und kreative Ansätze deutlich mehr Wirkung entfalten können.

Dieter Neumann
2/10

Die musikalische Untermalung wirkt oft unpassend und störend. Anstatt die Stimmung und Atmosphäre des Films zu verstärken, lenkt die Musik manchmal sogar von den Handlungssträngen ab.

Martin Schröder
7/10

Die Kompositionen in der Bandora tragen effektiv zur Schaffung einer bedrückenden und mysteriösen Atmosphäre bei, die die Zuschauer unweigerlich in die düstere Welt des Films eintauchen lässt.

Karin Fuchs
6/10

Die Klänge der Musik erzeugen eine unheimliche und faszinierende Atmosphäre, die die Zuschauer in ihren Bann zieht und zum Nachdenken anregt.

Maria Zimmermann
6/10

Die Filmmusik von Hunde, die bellen, beißen nicht trägt dazu bei, die düstere und distanzierte Atmosphäre des städtischen Lebens einzufangen.

Claudia Lange
9/10

Die Bandora trägt dazu bei, die düstere Atmosphäre des Wohnblocks zu verstärken, in dem die Handlung stattfindet. Die musikalische Gestaltung der Handlungselemente, wie dem kläffenden Hund und den mysteriösen Verschwinden, verstärkt die Spannung und lässt den Zuschauer tiefer in die Geschichte eintauchen.

Kathrin Wolf
7/10

Die Bandora von Hunde, die bellen, beißen nicht schafft es, die Spannung und den psychologischen Druck der Handlung zu verstärken und verleiht dem Film eine zusätzliche Ebene der Tiefe und Komplexität.

Andreas Kaiser
5/10

Durch die musikalische Begleitung werden die inneren Kämpfe und moralischen Dilemmas der Figuren verstärkt und greifbarer dargestellt.

Maria Hofmann
6/10

Die Klänge der Filmmusik transportieren das Gefühl der Einsamkeit und Entfremdung, das die Protagonisten in ihrem Umfeld empfinden.

Ursula Schmitt
8/10

Die Bandora von Hunde, die bellen, beißen nicht ist eine gelungene Mischung aus düsteren und unheimlichen Klängen, die perfekt die Entfremdungen des städtischen Lebens widerspiegeln.

Kerstin Meier
8/10

Die musikalische Untermalung des Films schafft es, die emotionslose und distanzierte Natur der Hauptcharaktere, wie Yun-ju und Hyeon-nam, auf subtile Weise zu betonen und zu verstärken.

Daniela Schröder
6/10

Die Kompositionen schaffen eine beklemmende Stimmung, die die Zuschauer direkt in die Welt der Charaktere hineinzieht.

Karin Schneider
10/10

Die Kompositionen spiegeln die Emotionen der Charaktere wider, von Yun-ju's zurückhaltender Natur bis zur lebendigen Reaktion von Hyeon-nam auf den verlorenen Hund. Die Musik schafft eine subtile Verbindung zwischen den Figuren und ihrer Umgebung.

Frank Richter
10/10

Die Bandora von Hunde, die bellen, beißen nicht hat mich tief berührt. Die musikalische Untermalung der Entfremdungen des städtischen Lebens fängt die Isolation und Kälte der Charaktere perfekt ein.

Anja Hoffmann
6/10

Insgesamt trägt die fesselnde Filmmusik maßgeblich dazu bei, die verschiedenen Aspekte von Isolation, Verbindung und moralischen Fragen im Film zu vertiefen und zu verstärken.