Voller Aufregung erzählt Anna jeden Morgen ihrem gleichgültigen, arbeitssüchtigen Anwalt-Ehemann Achilleas von ihren lebhaften, aber unentschlüsselbaren nächtlichen Träumen. Doch der überarbeitete Anwalt, der sich sowohl auf persönlicher als auch beruflicher Ebene an einem Scheideweg befindet, kann sich nicht in Annas Gefühle hineinversetzen und verstärkt dadurch ihre Unsicherheiten.
Immer öfter, da Achilleas ihre undurchsichtigen Visionen ablehnt, geraten die Dinge von schlecht zu schlechter und entfremden das Paar weiter voneinander. Nun, einsam und vernachlässigt, hat Anna keine andere Wahl, als Trost in den verschwommenen Ebenen einer idealen, wunderbar fernen Traumwelt zu suchen.
Ist alle Hoffnung verloren für die Frau, die träumt?