Basierend auf den realen Erfahrungen von Mende Nazer, entfaltet sich die Geschichte von zwölfjährigen Malia, der Tochter des Champion-Ringers Bah, die aus ihrem sudanesischen Dorf in den Nuba-Bergen von pro-regierungsarabischen Milizen entführt und an eine Frau in Khartum verkauft wird, die sie schlägt, weil sie ihre Tochter berührt hat.
Nach sechs Jahren wird sie nach London geschickt, wo ihr Name geändert wird, aber ihr elendes Leben der Sklaverei weitergeht. Ihr Reisepass wird ihr weggenommen und man sagt ihr, dass ihr Vater sterben wird, wenn sie sich an die Behörden wendet.
Glücklicherweise trifft sie auf eine mitfühlende Person, die ihr die Hoffnung auf Flucht und Wiedervereinigung mit Bah in Sudan zu bieten scheint. Trotz des Optimismus des Films besagt ein Abspann, dass es derzeit etwa 5.000 'Sklavenarbeiter' in Großbritannien gibt.