The Right to Remain Silent
In der Kurzgeschichte "The Right to Remain Silent" geht es um einen Mann namens John, der fälschlicherweise beschuldigt wird, einen Mord begangen zu haben. Er wird von der Polizei verhört und ihm wird gesagt, dass er das Recht hat, zu schweigen. Doch John entscheidet sich, mit den Ermittlern zu sprechen und versucht, seine Unschuld zu beweisen.
Während des Verhörs gibt John zu, dass er zur Tatzeit am Tatort war, aber er beteuert, dass er nichts mit dem Mord zu tun hatte. Die Polizei glaubt ihm jedoch nicht und John wird verhaftet.
Im Laufe der Geschichte wird deutlich, dass John tatsächlich unschuldig ist und dass der wahre Täter jemand anderes ist. Doch aufgrund seiner Entscheidung, mit der Polizei zu sprechen, wird er fälschlicherweise für den Mord verantwortlich gemacht.
Die Geschichte endet damit, dass John im Gefängnis sitzt und sich fragt, ob es besser gewesen wäre, sein Recht zu schweigen auszuüben und auf einen Anwalt zu warten, anstatt mit den Ermittlern zu kooperieren.