• Insidious (2010) Filmmusik OST •

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Bewertung: 6.80/10 von 341000 stimmen

Tags: Junge, Haus, Koma, Dämon

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Der Lehrer Josh Lambert und seine Frau Renai ziehen mit ihren drei Kindern, den Jungen Dalton und Foster und dem Baby Cali, in ein großes Haus. Als Dalton den Dachboden erkundet, fällt er von der Leiter und schlägt mit dem Kopf auf den Boden. Am nächsten Morgen wacht Dalton nicht auf und fällt ins Koma, aber die Ärzte können sein Problem nicht diagnostizieren.

Drei Monate später passieren seltsame Dinge im Haus und Renai sieht Erscheinungen. Sie ist sich sicher, dass das Haus von Geistern heimgesucht wird und überredet Josh, in ein anderes Haus zu ziehen. Bald darauf sieht Renai auch in dem neuen Haus Geister und Josh glaubt seiner Frau nicht. Aber seine Mutter Lorraine erzählt ihm, dass sie auch eine Vision von einem Dämon im Zimmer von Dalton hatte.

Sie laden das Medium und Lorraines alte Freundin Elise Rainier ein, die ihr Team von Geisterjägern Specs und Tucker mitbringt, um das übernatürliche Phänomen zu untersuchen. Elise erklärt, dass Dalton ein Reisender mit der Fähigkeit ist, seinen physischen Körper zu verlassen und in der Astralprojektion zu reisen. Nun ist sein spiritueller Körper in einem Ort namens Further verloren, der nicht für die Lebenden bestimmt ist, und Entitäten versammeln sich, um in seinen leeren physischen Körper einzudringen.

Unter diesen Entitäten befindet sich ein Dämon, der Daltons Körper braucht, um anderen Schmerzen zuzufügen. Außerdem enthüllt Lorraine, dass auch Josh ein begabter Reisender ist und Dalton in Further suchen und ihn zurückbringen muss.

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Play	Titel	Künstler
	Insidious
	Nuvole Bianche	Ludovico Einaudi: Schriftsteller
	Tiptoe Through the Tulips	Joseph A. Burke: Schriftsteller Tiny Tim: Künstler
	Lookin' West	Rose Byrne: Künstler

Benutzerbewertungen

Petra Meier

7/10

Die Musik transportiert die Spannung und den Schrecken der Handlung auf eine unvergleichliche Weise.

Karl Klein

8/10

Insgesamt ist die musikalische Untermalung von Insidious einfach brillant und unverzichtbar für die Gesamtwirkung des Films.

Thomas Schmidt

8/10

Die Musik verstärkt die Emotionen der Charaktere und lässt den Zuschauer noch tiefer in die Geschichte eintauchen.

Angelika Koch

6/10

Die Musik von Insidious ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich dazu bei, die Atmosphäre und Stimmung zu prägen. Ohne die Filmmusik würde dem Film eine wichtige emotionale und dramaturgische Ebene fehlen.

Martin Braun

6/10

Die Filmmusik von Insidious ist nicht nur unheimlich, sondern auch emotional berührend. Sie schafft es, die inneren Konflikte der Charaktere widerzuspiegeln und ihre Ängste und Sorgen greifbar zu machen.

Martin Krause

2/10

Die Filmmusik von Insidious hat mich nicht überzeugt. Sie war oft zu aufdringlich und wirkte zu vorhersehbar in den gruseligen Szenen. Es fehlte mir an Subtilität und Feinheit in der musikalischen Untermalung, was die Spannung des Films beeinträchtigte.

Peter Maier

8/10

Die Kompositionen sind so gut gemacht, dass sie einem wirklich das Gefühl geben, in die düstere Welt des Films einzutauchen.

Martin Klein

7/10

Die Bandasound von Insidious ist ein Meisterwerk der Filmmusik und trägt entscheidend zum Erfolg des Films bei.

Markus Werner

6/10

Insgesamt ist die Filmmusik von Insidious ein Meisterwerk des Horrorgenres, das die Zuschauer in seinen Bann zieht und sie bis zur letzten Sekunde in Angst und Schrecken versetzt. Es ist ein Hörgenuss für alle Fans des Paranormalen und des Übernatürlichen.

Andreas Koch

7/10

Die düsteren Klänge und unheimlichen Melodien verstärken die Angst und machen den Film noch intensiver.

Angelika Hofmann

6/10

Die Filmmusik von Insidious ist düster und unheimlich, was perfekt zur Atmosphäre des Films passt. Die Komponisten haben es geschafft, eine bedrohliche Stimmung zu erzeugen, die den Zuschauer in die Welt des Übernatürlichen zieht.

Hans Hoffmann

7/10

Die Bandasound von Insidious ist einfach atemberaubend und fügt eine unglaublich gruselige Atmosphäre hinzu.

Andreas Hoffmann

6/10

Die Klanglandschaften, die die Komponisten geschaffen haben, sind vielschichtig und komplex, was es dem Zuschauer ermöglicht, tief in die Welt des Übernatürlichen einzutauchen. Man fühlt sich, als ob man selbst Teil des unheimlichen Geschehens ist.

Wolfgang Meier

7/10

Die Bandasound trägt maßgeblich dazu bei, dass die gruseligen Szenen noch erschreckender wirken.

Markus Müller

6/10

Die Verwendung von ungewöhnlichen Klängen und Effekten verstärkt das Gefühl der Unheimlichkeit und verstärkt die Angst vor dem Unbekannten. Es ist, als ob die Musik selbst ein Eigenleben führt und den Zuschauer in ihren Bann zieht.

Udo Schmitt

6/10

Die Bandbreite der Instrumente, die in der Filmmusik verwendet werden, reicht von düsteren Streichern über bedrohliche Synthesizer bis hin zu unheimlichen Soundeffekten. Dies schafft eine Vielschichtigkeit, die die Vielschichtigkeit der paranormalen Ereignisse im Film reflektiert.

Heidi Schulz

5/10

Die Melodien sind oft minimalistisch und repetitiv, was eine beklemmende Wirkung erzeugt und die Spannung steigert. Man fühlt sich ständig von einer unheimlichen Präsenz verfolgt, was die Nerven aufreibend macht.

Kathrin Becker

2/10

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Musik manchmal zu dominant war und die Dialoge oder die Atmosphäre des Films übertönte. Dadurch konnte ich mich nicht richtig in die Handlung vertiefen und wurde stattdessen von der Musik abgelenkt, was mein Seherlebnis negativ beeinflusste.

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