John Rambo Tonspur (2008)

Synopse

Vietnam veteran John Rambo hat viele schreckliche Prüfungen in seinem Leben überstanden und sich seitdem in ein einfaches und abgeschiedenes Dasein in Thailand zurückgezogen, wo er seine Zeit damit verbringt, Schlangen für lokale Unterhalter zu fangen und Einheimische in seinem alten PT-Boot zu chauffieren.

Auch wenn er Ärger vermeiden will, findet Ärger immer einen Weg zu ihm: Eine Gruppe von christlichen Menschenrechtsmissionaren, angeführt von Michael Burnett und Sarah Miller, nähert sich Rambo mit dem Wunsch, sein Boot zu mieten, um den Fluss nach Burma hinauf zu fahren.

Seit über fünfzig Jahren ist Burma eine Kriegszone. Die Karen, die aus Bauern und Landarbeitern bestehen, haben unter der brutalen Unterdrückung durch das mörderische burmesische Militär gelitten und kämpfen jeden Tag ums Überleben.

Nach einigem inneren Nachdenken akzeptiert Rambo das Angebot und nimmt Michael, Sarah und den Rest der Missionare mit dem Boot den Fluss hinauf.

Als die Missionare schließlich im Karen-Dorf ankommen, werden sie Teil eines Überfalls durch den sadistischen Major Pa Tee Tint und eine Reihe von burmesischen Soldaten. Ein Teil der Dorfbewohner und Missionare wird gefoltert und brutal ermordet, während Tint und seine Männer die übrigen gefangen halten.

Besorgt über ihr Verschwinden, sammelt der für die Mission zuständige Minister eine Gruppe von Söldnern und bittet Rambo, sie mit seinem Boot zu transportieren, da er ihren letzten genauen Standort kennt.

Aber Rambo kann nicht zurückbleiben: Er schließt sich dem Team an, wo er hingehört, um die Überlebenden aus den Klauen von Major Tint zu befreien, in dem, was vielleicht eine seiner tödlichsten Missionen überhaupt sein könnte.

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