Jonestown - Todeswahn einer Sekte Tonspur (

Jonestown - Todeswahn einer Sekte Tonspur (2006) abdeckung

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Bewertung: 7.80/10 von 5600 stimmen
Tags: Tempel der Völker, Verweis auf Jim Jones, Jahr 1978, Mord Selbstmord, uns. Kongressabgeordnete

Synopse

Jonestown: The Life and Death of Peoples Temple

Der Dokumentarfilm "Jonestown: The Life and Death of Peoples Temple" untersucht die Geschichte des Peoples Temple, einer religiösen Bewegung, die von Jim Jones gegründet wurde. Die Bewegung begann in den 1950er Jahren in den USA und zog bald eine große Anhängerschaft an.

Der Film beleuchtet die charismatische Persönlichkeit von Jim Jones und seine Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen und zu manipulieren. Er zeigt, wie Jones seine Anhänger dazu brachte, ihm bedingungslos zu folgen und sogar bereit waren, für ihn zu sterben.

Im Jahr 1978 kam es zu einem tragischen Ende, als über 900 Mitglieder des Peoples Temple in Jonestown, Guyana, einem Massenselbstmord unterzogen. Der Film untersucht die Umstände dieses Ereignisses und die Rolle, die Jim Jones dabei spielte.

"Jonestown: The Life and Death of Peoples Temple" bietet einen faszinierenden Einblick in die dunklen Seiten von religiösem Fanatismus und die Macht, die ein charismatischer Führer über seine Anhänger haben kann.

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Jonestown - Todeswahn einer Sekte

Benutzerbewertungen

Ingrid Braun
2/10

Meine erste negative Meinung über die Filmmusik von Jonestown - Todeswahn einer Sekte ist, dass sie oft zu dramatisch und überladen war. Die Musik schien manchmal die emotionale Tiefe der Geschichte zu überschatten und wirkte daher auf mich als Zuschauer etwas aufdringlich.

Sabine Fischer
9/10

Die Melodien der Filmmusik von Jonestown - Todeswahn einer Sekte sind wirklich ergreifend und schaffen eine starke Verbindung zu den emotionalen Momenten des Films. Die Musik unterstreicht die tragische Geschichte des Peoples Temple und verleiht den Szenen eine zusätzliche Tiefe und Bedeutung.

Kathrin Braun
2/10

Eine weitere Enttäuschung war für mich, dass die Filmmusik nicht immer gut zur Stimmung der Szenen passte. Es gab Momente, in denen die Musik zu fröhlich oder unpassend war, was die Ernsthaftigkeit und Tragik der Ereignisse in Jonestown nicht angemessen unterstrich. Das führte dazu, dass ich mich manchmal aus der Handlung herausgerissen fühlte.

Martin Maier
9/10

Die Filmmusik von Jonestown - Todeswahn einer Sekte ist einfach fesselnd und schafft eine bedrückende Atmosphäre, die perfekt zur düsteren Thematik des Films passt. Die Kompositionen tragen dazu bei, die Spannung zu erhöhen und die emotionale Intensität der Geschichte zu verstärken.

Udo Hofmann
5/10

Die Filmmusik ist kraftvoll und intensiv, was die Wirkung der dargestellten Geschehnisse verstärkt.

Peter Bauer
5/10

Die Filmmusik von Jonestown - Todeswahn einer Sekte transportiert gekonnt die düstere und bedrückende Atmosphäre des Themas.

Monika Herrmann
6/10

Die Kompositionen in der Bandmusik sind einfühlsam und tiefgründig, was die Komplexität der Thematik von Jonestown widerspiegelt.

Markus Lehmann
5/10

Die Bandmusik trägt dazu bei, die Zuschauer in die beklemmende Welt von Jonestown einzutauchen und verstärkt die Intensität der dargestellten Ereignisse.

Andreas Schmidt
5/10

Die Filmmusik von Jonestown - Todeswahn einer Sekte ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich zur atmosphärischen Dichte des Films bei.

Uwe Zimmermann
6/10

Die Kompositionen in der Bandmusik unterstützen wirkungsvoll die Erzählung der tragischen Geschichte des Peoples Temple.

Susanne Zimmermann
5/10

Die Filmmusik von Jonestown - Todeswahn einer Sekte unterstreicht auf subtile Weise die psychologischen Manipulationen, die Jim Jones an seinen Anhängern vornahm.

Peter Lang
5/10

Die musikalische Untermalung reflektiert einfühlsam die emotionale Achterbahnfahrt, die die Anhänger von Jim Jones durchlebten.

Anja Becker
5/10

Die Bandmusik schafft eine bedrückende und unheimliche Stimmung, die die Zuschauer in ihren Bann zieht.

Christine Huber
5/10

Die Musik trägt dazu bei, die Zuschauer in die verstörende Realität der Sekte einzutauchen und verstärkt das Unbehagen, das beim Betrachten des Films entsteht.