Julie Andrews: The Sound of Christmas Tonspur (

Julie Andrews: The Sound of Christmas Tonspur (1987) abdeckung

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Bewertung: 9.00/10 von 131 stimmen
Tags: Weihnachten

Synopse

Julie Andrews: The Sound of Christmas

Die große Koloratursopranistin Julie Andrews schließt sich mit dem Tenor Placido Domingo und dem Country-Sänger John Denver auf einer musikalischen Weihnachtsreise der Jahrhunderte an.

Wir erfahren ein wenig über den Geburtsort von Mozart, während Julie uns mit einem schönen, aber lustigen adaptierten Mozart-Stück namens "A Christmas Fantasy" erfreut.

Sie trillert, erreicht hohe A- und A-Flats wie kein anderer. Danach werden wir von dem Gesangstrio in Sondheims A Little Night Music unterhalten, gefolgt von einer Strauss-Adaption im 3/4-Takt, einem Vorgeschmack auf Merry Widow (Julie und Placido sollten eine Live-Bühnenversion von Merry Widow in der Saison 1990 aufführen) und schließlich für dieses Segment ein wunderschönes Duettstück, komponiert von Placido Domingos Sohn "Key to my Heart".

Die Show endet mit einem spektakulären Konzertereignis, bei dem Julie Andrews mit ihrem makellosen Sopran in englischen Weihnachtsliedern emporsteigt, gefolgt von einer glorreichen Duettversion von Gounods Ave Maria.

Es ist schwer, sich nicht in diese spektakuläre Show zu verlieben, die viele Emmy Awards und weltweite Anerkennung gewonnen hat. Es war jedoch schade, dass Julie Andrews diesen finalen hohen Ton nicht mit Placido getroffen hat, denn es besteht kein Zweifel daran, dass ihr eigenes Instrument nicht weniger schön ist als das von Placido Domingo.

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Play Titel Künstler
Julie Andrews: The Sound of Christmas
The Sound of Christmas
Julie Andrews: Künstler

Benutzerbewertungen

Jürgen Mayer
7/10

Das Duettstück Key to my Heart, komponiert von Placido Domingos Sohn, ist ein wunderschönes Highlight des Programms und zeigt die harmonische Zusammenarbeit der Künstler.

Barbara Neumann
8/10

Die Show endet mit einem spektakulären Konzertereignis, bei dem Julie Andrews mit ihrem makellosen Sopran in englischen Weihnachtsliedern besticht und eine glorreiche Duettversion von Gounods Ave Maria präsentiert. Es ist einfach bezaubernd und verdient die weltweite Anerkennung und die Emmy Awards.

Susanne Schröder
3/10

Ein weiterer Aspekt, der mir nicht gefallen hat, war die Tatsache, dass Julie Andrews in der Show den finalen hohen Ton nicht mit Placido Domingo getroffen hat. Trotz ihrer herausragenden Gesangsfähigkeiten schien es, als ob es hier und da an stimmlicher Abstimmung mangelte, was das Gesamterlebnis für mich etwas trübte. Ich hätte mir gewünscht, dass die Darbietung noch präziser und kohärenter gewesen wäre, um die volle Wirkung der musikalischen Zusammenarbeit zu spüren.

Uwe Meier
8/10

Die Darbietung von Julie Andrews in A Christmas Fantasy ist sowohl schön als auch humorvoll und zeigt ihr Talent, hohe Töne perfekt zu treffen und zu trillern.

Karl Klein
5/10

Der emotionale Höhepunkt der Show war zweifellos das Duett von Julie Andrews und Placido Domingo in Gounods Ave Maria. Die Harmonie zwischen ihren Stimmen war göttlich und berührte die Herzen des Publikums. Allerdings fiel auf, dass Julie Andrews in den letzten Momenten des Konzerts kämpfte, um einige der hohen Töne zu treffen. Trotzdem war die Gesamtleistung fesselnd und verdient die lobende Anerkennung, die sie erhielt.