Julius Caesar Tonspur (2002)

Synopse

Die Geschichte vom Aufstieg und Fall des römischen Kaisers Gaius Julius Caesar, geboren am 13. Juli 100 v. Chr., der seine Karriere als junger Römer mit Visionen von Größe für die Ewige Stadt beginnt.

Als Sulla Rom mit seinen Truppen erobert, ist Caesar einer der wenigen, die sich gegen den despotischen Diktator stellen. Dies beeindruckt Pompeius, Sullas General, und er schützt den jungen Mann, der ein Neffe von Marius, einem bekannten Veteranen, ist, vor dem Zorn von Sulla.

Nach Sullas Tod kehrt Caesar aus dem Exil zurück und beginnt seine politische Karriere. Caesars Tochter Julia heiratet den General und Senator Pompeius, und Caesar übernimmt Pompeius' Truppen, um einfach die Grenzen nach Gallien zu sichern, erobert jedoch stattdessen das ganze Land.

Sein endgültiger Sieg findet in der Festung Alesia statt, wo die germanischen Truppen unter Vercingetorix kapitulieren. Zurück in Rom wird Caesar nicht mehr vertraut, da die Truppen allein ihm loyal sind und von Pompeius und Cato befürchtet wird, dass er die Truppen nutzen wird, um Rom zu erobern und sich zum König zu erklären, einschließlich der Einführung eines erblichen Thronrechts.

Stattdessen tut Caesar nichts dergleichen und macht sich auf den Weg nach Ägypten, um eine konstante Lieferung landwirtschaftlicher Güter an das Römische Reich sicherzustellen. Nach einer glorreichen Rückkehr nach Rom sind seine ehemaligen Freunde Pompeius und Cato tot, ihr Tod wird Caesar angelastet, und sein persönliches Leben ist in Trümmern, da er der Versuchung der schönen ägyptischen Kaiserin Kleopatra nicht widerstehen konnte.

Von einer Gruppe rebellischer und misstrauischer Senatoren um Cassius verleitet und unterstützt, tötet sein Neffe Brutus schließlich Julius Caesar am 15. März 44 v. Chr. (den Iden des März) im Alter von 55 Jahren und leitet eine Ära der Bürgerkriege ein.

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