Jussi Adler-Olsen: Schändung Tonspur (

Jussi Adler-Olsen: Schändung Tonspur (2014) abdeckung

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Bewertung: 7.10/10 von 26000 stimmen
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Alternative Namen:
Titel im Português:

Department Q: The Absent One

Titel im English:

The Absent One

Titel im Türk:

Fasandræberne

Synopse

Nach ihrem ersten spektakulären Erfolg in Department Q: The Keeper of Lost Causes (2013), erhalten der tief fehlerhafte, aber brillante Detective Carl Mørck und sein einfühlsamer Assistent Assad eine unerwünschte neue Assistentin: die intelligente, willensstarke Sekretärin Rose Knudsen.

Bald landet ein weiterer ungelöster Fall auf seinem Schreibtisch, und natürlich neugierig, beschließt Mørck, einen brutalen Mord an einem Bruder und einer Schwester zu untersuchen, der zwei Jahrzehnte zuvor stattgefunden hat.

Aber während das Team immer tiefer in ein Ereignis von 1994 gräbt, können sie das Gefühl nicht abschütteln, dass etwas nicht stimmt, und vermuten, dass Kimmie, eine halb wahnsinnige Landstreicherin, mehr weiß, als sie preisgibt.

Als Folge davon wollen einige einflussreiche und gefährliche Personen, alles ehemalige Mitglieder einer Elite-Internatsschule, ihre dunkle Vergangenheit begraben lassen und sind entschlossen, Kimmie für immer zum Schweigen zu bringen.

Kann Department Q Licht auf das verworrene Geheimnis des Absent One werfen?

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Play Titel Künstler
Jussi Adler-Olsen: Schändung
Remedy
Niels Bagge Hansen: Schriftsteller
Niels Bagge Hansen: Künstler
Move Your Feet
Jesper Mortensen: Schriftsteller
Junior Senior: Künstler
After Dark
Peter Aalbæk Jensen: Schriftsteller
Fuck Af
Andreas Duelund: Schriftsteller
Suspekt: Künstler

Benutzerbewertungen

Wolfgang Bauer
8/10

Die Kompositionen spiegeln die tiefen Emotionen und die Komplexität der Charaktere wider, was die Geschichte noch intensiver und mitreißender macht.

Jürgen Schneider
9/10

Dirk Hoffmann
5/10

Die Bandmusik unterstreicht gekonnt die verschiedenen Facetten der Charaktere und ihrer Entwicklung im Laufe des Films.

Heike Meier
6/10

Die Bandmusik vermittelt geschickt die düstere und bedrohliche Atmosphäre des Thrillers, ohne dabei zu überladen zu wirken.

Karin Mayer
4/10

Einige Stücke erschienen fehl am Platz und lenkten von der Handlung ab, anstatt sie zu unterstützen.

Uwe Krüger
3/10

Die Musik wirkte oft monoton und uninspiriert, ohne die Spannung und Atmosphäre des Films angemessen zu unterstreichen.

Claudia Klein
5/10

Die Instrumentierung der Bandmusik ist vielseitig und gut durchdacht, trägt zur Gesamtwirkung des Films bei.

Karin Bauer
5/10

Die Melodien der Bandmusik sind eingängig und fesselnd, verstärken die emotionale Tiefe der Handlung.

Martin Lange
2/10

Die Kompositionen waren oft vorhersehbar und trugen wenig zur Gesamterfahrung des Films bei, was meine Wahrnehmung des Soundtracks negativ beeinflusste.

Birgit Braun
5/10

Die Bandmusik schafft es, die Zuschauer*innen in die Welt des Films zu ziehen und sie emotional mitzureißen.

Karl Wagner
7/10

Die Verwendung von Instrumenten und Melodien in der Bandora ist meisterhaft und trägt dazu bei, die düstere und bedrohliche Atmosphäre des Films zu verstärken.

Dieter Schmid
6/10

Die Bandmusik schafft eine düstere und mysteriöse Stimmung, die perfekt zur Handlung des Films passt.