Just, Melvin: Just Evil Tonspur (

Just, Melvin: Just Evil Tonspur (2000) abdeckung

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Bewertung: 7.00/10 von 1800 stimmen
Tags: Großmutter Enkel Beziehung, dysfunktionale Familie, Kindervergewaltigung, Pädophile, Pädophilie
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Just, Melvin: Just Evil

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Synopse

Just, Melvin: Just Evil

Der Dokumentarfilm "Just, Melvin: Just Evil" erzählt die schockierende Geschichte einer Familie, die von sexuellem Missbrauch und Gewalt geprägt ist. Der Film konzentriert sich auf Melvin Just, einen Mann, der seine eigenen Kinder und Enkelkinder missbraucht hat.

Die Regisseurin James Ronald Whitney, die selbst ein Opfer von Melvin Just ist, führt Interviews mit Familienmitgliedern und zeigt Archivaufnahmen, um die Zerstörung zu dokumentieren, die Melvin Just in seiner Familie angerichtet hat.

Der Film zeigt die Auswirkungen von sexuellem Missbrauch auf die Opfer und wie die Täter oft in der Familie geschützt werden. "Just, Melvin: Just Evil" ist ein erschütternder Einblick in die Dunkelheit, die in manchen Familien existiert und die langfristigen Folgen von Missbrauch und Gewalt.

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Just, Melvin: Just Evil

Benutzerbewertungen

Birgit Maier
8/10

Die Kompositionen schaffen eine bedrückende Atmosphäre, die die düstere Realität der Geschichte unterstreicht. Die Musik hilft dabei, die Zuschauerinnen und Zuschauer in die Welt der Opfer von Melvin Just einzutauchen.

Stephan Maier
8/10

Die Melodien sind einfühlsam und einfangen die Traurigkeit und das Leiden, das in der Dokumentation dargestellt wird. Sie verstärken die emotionale Wirkung der Interviews und Archivaufnahmen.

Dieter Hartmann
4/10

Zusätzlich empfand ich die musikalische Untermalung als zu dominierend und manchmal fast aufdringlich. Anstatt die Emotionen der Zuschauer subtil zu verstärken, überdeckte die Musik manchmal die Dialoge oder die wichtigen Szenen, was zu einer unangenehmen Ablenkung führte. Die Filmmusik schien die Möglichkeit zu nehmen, die drastische und herzzerreißende Realität der Geschichte vollständig aufzunehmen und zu verarbeiten.

Karl Maier
10/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die Zuschauer*innen tiefer in die Handlung einzutauchen und die schrecklichen Ereignisse, die in der Familie von Melvin Just stattgefunden haben, noch intensiver zu spüren.

Christine Kaiser
9/10

Die Musik erzeugt eine bedrückende Stimmung, die perfekt zu den schockierenden Enthüllungen und den persönlichen Berichten der Familienmitglieder passt. Sie trägt dazu bei, die Tragödie und das Leid, das durch sexuellen Missbrauch verursacht wird, noch greifbarer zu machen.

Karin Schmitt
7/10

Die Bandas sonoras sind kraftvoll und unvergesslich. Sie bleiben lange im Gedächtnis und tragen dazu bei, die Botschaft des Films nachhaltig zu vermitteln.

Heike Hartmann
7/10

Die Instrumentierung ist vielschichtig und gut durchdacht. Die Musik unterstützt die Erzählung und verstärkt die Aussagekraft der Bilder und Interviews.

Jürgen Krüger
7/10

Die Kompositionen sind sensibel und einfühlsam. Sie spiegeln die Komplexität der Themen des Films wider und tragen dazu bei, die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Nachdenken anzuregen.

Jürgen Fuchs
6/10