Antonis fährt immer mit dem Zug. Er hat es eilig, es rechtzeitig zu schaffen. Seine jüngste Vergangenheit holt ihn immer wieder ein. Die Realität erlaubt ihm nicht, den Bildern zu entkommen. So ist es. denn so geht es. Er konnte sich um nichts scheren. Er muss pinkeln. Er ist von seiner Freundin genauso abhängig wie von sich selbst. Er schuldet niemandem etwas.
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K' ego gia mena
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Fevgo-horizo
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Pashalis Terzis:
Künstler
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