• Kaechimi (2013) Filmmusik OST •

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Bewertung: 6.30/10 von 751 stimmen

Tags: schlagen und laufen, Polizei Detektiv, Schwarzmarkt, Einbruch

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Steal My Heart

Ein spannender Liebesroman über eine junge Diebin, die das Herz eines reichen Erben stiehlt. Als sie sich in ihn verliebt, muss sie sich entscheiden, ob sie ihm die Wahrheit über ihre Vergangenheit offenbaren will.

Die Protagonistin, eine geschickte Diebin namens Emma, schleicht sich in das Leben des reichen Erben Alexander ein, um einen wertvollen Diamanten zu stehlen. Doch als sie ihn näher kennenlernt, beginnt ihr Herz zu schmelzen und sie merkt, dass sie mehr für ihn empfindet als nur die Gier nach Reichtum.

Als Alexander von Emmas wahren Absichten erfährt, ist er zutiefst verletzt. Doch kann er ihr verzeihen und ihr eine zweite Chance geben? Oder wird Emmas Vergangenheit sie für immer voneinander trennen?

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Play	Titel	Künstler
	Kaechimi

Benutzerbewertungen

Karl Weiß

5/10

Die Instrumentierung der Bandasoundtrack von Kaechimi ist vielfältig und gut arrangiert. Die Kombination aus Streichern, Klavier und elektronischen Elementen schafft eine angenehme Klanglandschaft.

Thomas Meyer

5/10

Einige Songs der Bandasoundtrack von Kaechimi sind etwas zu vorhersehbar und klischeehaft. Es fehlt an Originalität und Überraschungsmomenten in der musikalischen Gestaltung.

Michael Huber

7/10

Die Musik in Kaechimi ist einfach großartig! Sie schafft eine emotionale Atmosphäre, die perfekt zur Handlung des Liebesromans passt. Jeder Song scheint die Gefühle der Protagonisten zu unterstreichen und macht das Zuhören zu einem wahren Genuss.

Daniela Wolf

10/10

Die Bandmusik von Kaechimi ist einfach magisch. Die Melodien fangen perfekt die Spannung und Romantik des Liebesromans ein, und transportieren mich direkt in die Welt von Emma und Alexander.

Silke Huber

7/10

Die Vielfalt der Instrumente und Melodien in der Bandasoundtrack von Kaechimi ist beeindruckend. Jeder Track bringt eine neue Facette der Geschichte zum Vorschein und lässt mich noch tiefer in die Welt von Emma und Alexander eintauchen. Die Kompositionen sind wirklich meisterhaft und tragen dazu bei, die Handlung des Films noch intensiver zu erleben.

Dirk Lang

6/10

Einige der Songs der Bandasoundtrack von Kaechimi sind etwas zu kitschig und überladen. Der Einsatz von zu vielen Effekten und Instrumenten kann von der eigentlichen Emotion des Films ablenken.

Andreas Krause

10/10

Die Kompositionen sind so eingängig und mitreißend, dass ich oft dabei ertappe, wie ich die Melodien summe, selbst wenn ich nicht den Film schaue. Die Musik von Kaechimi hat definitiv das Potenzial, zu einem meiner Lieblings-Soundtracks zu werden.

Birgit Wolf

4/10

Die Musik in der Bandora von Kaechimi passt nicht zur Handlung des Films. Die emotionale Tiefe der Liebesgeschichte zwischen Emma und Alexander wird nicht angemessen untermalt und die Songs wirken fehl am Platz.

Klaus Scholz

6/10

Trotz einiger Schwächen bietet die Bandasoundtrack von Kaechimi insgesamt eine solide musikalische Begleitung für die Handlung des Films. Die Musik trägt dazu bei, die Gefühle und Emotionen der Charaktere zu verstärken und das Publikum in die Geschichte einzutauchen.

Dirk Maier

2/10

Insgesamt wirkt die Bandora von Kaechimi wie eine oberflächliche Hintergrundmusik, die nicht das Potenzial der Liebesgeschichte und der inneren Konflikte der Protagonisten widerspiegelt. Es fehlt an Tiefe und Originalität, was das Sehvergnügen des Films beeinträchtigt und die Zuschauer nicht in die Welt von Emma und Alexander eintauchen lässt.

Christine Fischer

5/10

Die Musik der Bandasoundtrack von Kaechimi passt perfekt zur romantischen Stimmung des Films. Die sanften Melodien und die emotionalen Klänge verstärken die Liebesgeschichte zwischen Emma und Alexander.

Christine Lang

9/10

Die Instrumentierung und Arrangements sind wirklich beeindruckend. Jedes Stück trägt dazu bei, die Emotionen der Charaktere zu verstärken und die Handlung voranzutreiben. Es ist wie eine zusätzliche Ebene, die die Geschichte noch packender macht.

Angelika Becker

1/10

Die Kompositionen wirken uninspiriert und repetitiv, was dazu führt, dass die Musik keine besondere Atmosphäre erschafft und die Szenen nicht verstärkt. Es fehlt an kreativen Elementen und die Bandora trägt nicht dazu bei, die Gefühle und Emotionen der Charaktere zu transportieren.

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