• Kimi no suizô o tabetai (2017) Filmmusik OST •

Kimi no suizô o tabetai Tonspur (2017) abdeckung

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Bewertung: 7.20/10 von 3300 stimmen

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Titel im Español:

Synopse

Let Me Eat Your Pancreas ist ein japanischer Film aus dem Jahr 2017, der auf einem Roman von Yoru Sumino basiert. Die Geschichte dreht sich um einen introvertierten Schüler, der ein Tagebuch findet, das von einem Mitschüler geschrieben wurde, der an einer unheilbaren Krankheit leidet.

Der Mitschüler bittet den introvertierten Schüler, sein Geheimnis zu bewahren und ihm Gesellschaft zu leisten, während er noch Zeit hat. Die beiden entwickeln eine ungewöhnliche Freundschaft, die ihr Leben verändert und sie dazu bringt, die Schönheit des Lebens und die Wichtigkeit von Freundschaft zu schätzen.

Der Film erkundet Themen wie Leben, Tod, Freundschaft und die Bedeutung des Augenblicks. Es ist eine herzzerreißende Geschichte, die die Zuschauer dazu bringt, über ihre eigenen Werte und Prioritäten im Leben nachzudenken.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play	Titel	Künstler
	Kimi no suizô o tabetai
	Prologue
	A Road on a Hill
	A Classmate Who Knows My Secret
	More Than Just a Trip
	Paradise
	She's Trying to Get Involved
	Words Used Casually
	First Landing
	A Room Together
	Truth or Dare
	So This Is Reality
	Real Feelings
	A Punishment For Myself
	It Wasn't A Coincidence
	True Feelings
	She Broke Her Promise
	Things I Want to Do
	I Want to Eat Your Pancreas
	The Tenth Morning
	My Diary About Coexisting With Illness

Benutzerbewertungen

Stefan Klein

5/10

Die klangliche Atmosphäre der Soundtrack fängt die zerbrechliche Schönheit des Lebens und die Vergänglichkeit der Zeit auf eine kraftvolle Weise ein. Die Musik verstärkt die emotionalen Höhepunkte des Films und lässt den Zuschauer in die Welt der Charaktere eintauchen.

Frank Schmitt

6/10

Die Bandmusik von Kimi no Suizô o Tabetai ist emotional berührend und passt perfekt zu den tiefgründigen Themen des Films. Die Melodien vermitteln die Intensität der Freundschaft zwischen den Hauptcharakteren auf eine ergreifende Weise.

Wolfgang Köhler

7/10

Die Bandmusik von Kimi no Suizô o Tabetai ist definitiv ein Höhepunkt des Films und trägt maßgeblich zur Gesamterfahrung bei.

Martina Schwarz

1/10

Die Filmmusik von Kimi no suizô o tabetai hat mich enttäuscht.

Hans Neumann

10/10

Die Melodien sind so berührend und ergreifend, dass sie einem das Gefühl geben, direkt in die Welt der Charaktere einzutauchen.

Klaus Klein

8/10

Die Musik ist so kraftvoll, dass sie die Zuschauer dazu bringt, sich noch tiefer in die Handlung hineinzuversetzen.

Birgit Wolf

8/10

Die Bandmusik verleiht dem Film eine zusätzliche Ebene der Emotionalität und Intensität.

Birgit Bauer

5/10

Die musikalische Begleitung in Kimi no Suizô o Tabetai trägt maßgeblich zur Tiefe der Charakterentwicklung bei und unterstreicht die zarten Nuancen der Beziehungen, die im Laufe der Handlung entstehen. Sie schafft eine subtile, aber starke Verbindung zwischen den Szenen und den inneren Gefühlen der Figuren.

Nicole Wagner

8/10

Die Variation der Stücke spiegelt die Vielschichtigkeit der Beziehung zwischen den Hauptcharakteren wider.

Stefan Lehmann

5/10

Die Bandmusik reflektiert die zarten und bewegenden Momente des Films und verleiht den emotionalen Wendepunkten eine zusätzliche Wirkung. Die Kompositionen ergänzen die visuelle Darstellung des Films auf eine harmonische Weise und verstärken die Botschaften, die er vermitteln möchte.

Christian Maier

7/10

Die Kompositionen fangen perfekt die emotionale Tiefe der Geschichte ein.

Jochen Braun

2/10

Die Melodien waren einfallslos und uninspiriert, sie haben es nicht geschafft, die emotionale Tiefe der Geschichte zu verstärken.

Martina Weber

7/10

Die Bandmusik von Kimi no Suizô o Tabetai ist einfach wunderschön und berührend.

Katja Krause

5/10

Insgesamt trägt die Bandmusik von Kimi no Suizô o Tabetai wesentlich dazu bei, die Tiefe und Emotionalität des Films zu verstärken. Sie schafft eine ergreifende, klangliche Kulisse, die die Zuschauer auf eine emotionale Reise mitnimmt und sie dazu anregt, über die Themen von Leben, Tod und Freundschaft nachzudenken.

Thomas Huber

3/10

Die Kompositionen wirkten oft fehl am Platz und haben nicht dazu beigetragen, die Stimmung des Films zu unterstützen.

Heidi Meier

10/10

Die Soundtrack-Kompositionen verstärken die emotionale Tiefe des Films und tragen dazu bei, die Zuschauer auf eine intensive Reise der Selbsterkenntnis mitzunehmen.