• Kuso yarô to utsukushiki sekai (2018) Filmmusik OST •

(1) Fujiko rennt so schnell sie kann, verfolgt von einem gruseligen maskierten Mann namens Mad Dog. Auf dem Weg treffen sie auf einen talentierten Pianisten.

(2) Eine mysteriöse Beziehung zwischen einem kleinen Mädchen, Utagui, das Lieder isst, um zu leben, und einem Künstler, der nicht mehr singen kann.

(3) Ein verheiratetes Paar macht sich auf die Suche nach dem rechten Arm ihres verstorbenen Sohnes. Schließlich erreichen sie einen Strand in Okinawa und finden...?

(4) Bastards kommen auf einer nächtlichen Tanzfläche für eine Show zusammen.

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	Kuso yarô to utsukushiki sekai

Benutzerbewertungen

Claudia Weber

1/10

() Die Auswahl der Musikstücke für den Film Kuso yarô to utsukushiki sekai war fragwürdig und störte die Atmosphäre der Szenen. Die Klänge wirkten teilweise unpassend und lenkten von der Handlung ab. Es fehlte an Kohärenz und die musikalische Untermalung trug nicht dazu bei, die Geschichte zu verstärken oder zu vertiefen.

Markus Köhler

7/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile und Klänge in der Filmmusik von Kuso yarô to utsukushiki sekai ist beeindruckend und unterstreicht die Vielschichtigkeit der Handlungsstränge und Charaktere. Von dramatischen Orchesterelementen bis hin zu experimentellen elektronischen Klängen ist die Musik ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich zur emotionalen Wirkung bei.

Ursula Lehmann

5/10

) Die Filmmusik von Kuso yarô to utsukushiki sekai schafft es, die verschiedenen Stimmungen und Atmosphären der Episoden gekonnt zu untermalen und zu verstärken. Sie ist ein integraler Bestandteil der Gesamterfahrung des Films.

Barbara Schwarz

9/10

In der dritten Episode sorgt die Musik für eine ergreifende und berührende Stimmung, während das verheiratete Paar nach dem verlorenen Arm ihres Sohnes sucht. Die emotionalen Klänge und die sanften Töne verstärken die Tiefe der Handlung und lassen einen tief in die Gefühle der Charaktere eintauchen.

Stephan Fischer

2/10

() Die Band-Soundtrack von Kuso yarô to utsukushiki sekai war enttäuschend und uninspiriert. Die Musik wirkte oft unausgewogen und passte nicht immer zu den emotionalen Momenten der Szenen. Es fehlte an Tiefe und Originalität, was das Seherlebnis beeinträchtigte.

Sabine Lehmann

10/10

Die Bandmusik von Kuso yarô to utsukushiki sekai ist definitiv ein Höhepunkt des Films und trägt maßgeblich dazu bei, die verschiedenen Episoden miteinander zu verbinden und eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen, die lange im Gedächtnis bleibt.

Stephan Schäfer

9/10

Die Bandmusik von Kuso yarô to utsukushiki sekai ist absolut fesselnd und vielseitig. Die Kombination aus elektronischen Klängen und emotionalen Melodien schafft eine mitreißende Atmosphäre, die perfekt zu den verschiedenen Episoden des Films passt.

Barbara Schulz

9/10

Besonders beeindruckend ist die musikalische Untermalung der ersten Episode, in der die Flucht von Fujiko vor Mad Dog intensiv und packend begleitet wird. Die Kompositionen tragen dazu bei, die Spannung zu steigern und die Zuschauer*innen in die Geschichte hineinzuziehen.

Christian Meyer

5/10

) Die kreativen und einfallsreichen Kompositionen in der Bandbreite der Musikstücke zeigen das Talent und die Vielseitigkeit der Musiker hinter der Filmmusik. Jedes Stück trägt auf seine Weise zur Narration bei.

Hans Klein

6/10

) Insgesamt ist die Bandbreite und Qualität der Filmmusik in Kuso yarô to utsukushiki sekai bemerkenswert. Sie trägt maßgeblich dazu bei, die Emotionen der Zuschauer zu intensivieren und die Handlung der Episoden zu verstärken.

Katja Lang

8/10

Die Filmmusik von Kuso yarô to utsukushiki sekai bietet eine vielseitige und fesselnde Atmosphäre, die perfekt zu den vier Episoden des Omnibus-Films passt. Jede Episode wird durch die Musik auf eine einzigartige Weise unterstützt und verstärkt, was das Zuschauererlebnis deutlich intensiviert.

Peter Hartmann

6/10

) Die Tanzflächenszene, in der die Bastards zusammenkommen, wird durch die pulsierenden und energetischen Beats der Musik zum Leben erweckt. Sie vermittelt das Gefühl von Zusammengehörigkeit und Freiheit.

Martina Hoffmann

5/10

) Die Bandbreite der Emotionen, die durch die Musik in der Beziehung zwischen Utagui und dem Künstler dargestellt werden, ist beeindruckend. Die Melodien spiegeln die Tiefe und Komplexität ihrer Bindung wider.

Sabine Schmid

5/10

) Die Musik in Kuso yarô to utsukushiki sekai ist vielseitig und passt sich gut den verschiedenen Episoden des Omnibus-Films an. Besonders die Verfolgungsszene zwischen Fujiko und Mad Dog wird durch die dynamische und spannende Musik untermalt.

Holger Mayer

6/10

) Die traurige und zugleich hoffnungsvolle Musik, die das verheiratete Paar bei ihrer Suche nach dem rechten Arm begleitet, berührt das Herz. Sie verleiht der Reise eine gewisse Melancholie und Ergriffenheit.

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