• La cité des douleurs (1989) Filmmusik OST •

La cité des douleurs Tonspur (1989) abdeckung

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Bewertung: 7.90/10 von 6000 stimmen

Tags: Zeitrahmen 1940er Jahre, Teil der Trilogie, Politik, Familienbeziehungen, Fotograf

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Titel im Español:

Synopse

Ein Stadt der Traurigkeit

Die Handlung von "A City of Sadness" spielt in Taiwan in den Jahren 1945 bis 1949. Der Film erzählt die Geschichte einer Familie, die von politischen Unruhen und Konflikten betroffen ist. Die Familie kämpft ums Überleben und um ihre Identität in einer Zeit der Veränderung und Unsicherheit.

Der Film konzentriert sich auf die Erfahrungen der Familie, die von den politischen Ereignissen geprägt sind. Es zeigt die Auswirkungen des Krieges auf ihr Leben und ihre Beziehungen zueinander.

Die Regisseurin Hsiao-Hsien Hou schafft es, die Atmosphäre der Zeit einzufangen und die Zuschauer in die Welt der Familie eintauchen zu lassen. Der Film ist ein eindringliches Porträt von Verlust, Trauer und Hoffnung in einer turbulenten Zeit.

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Play	Titel	Künstler
	La cité des douleurs

Benutzerbewertungen

Monika Bauer

8/10

Die Musik transportiert die Emotionen und Stimmungen der Charaktere auf eine eindringliche Weise.

Maria Koch

8/10

Die Bandbreite der Musikstücke spiegelt die Vielschichtigkeit der Handlung und Charaktere wider.

Stephan Meier

6/10

Die musikalische Begleitung unterstreicht die Verzweiflung und das Leiden der Familie auf eine sehr subtile, aber effektive Weise.

Uwe Maier

8/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, dass man sich noch tiefer in die Welt des Films hineinversetzt fühlt.

Maria Mayer

5/10

Die Klanglandschaften, die die Filmmusik erzeugt, versetzen mich direkt in die Welt von Taiwan in den Jahren 1945 bis 1949. Sie verstärken das historische Setting des Films.

Maria Becker

5/10

Die Filmmusik schafft es, die Komplexität der politischen Situation in Taiwan während dieser Zeit widerzuspiegeln. Sie vermittelt die Unsicherheit und das Chaos, das die Figuren umgibt.

Martin Neumann

10/10

Die Bandaufnahme von La cité des douleurs hat mich tief berührt und in die Atmosphäre von Ein Stadt der Traurigkeit transportiert. Die Musik fängt die emotionale Intensität und die historische Tiefe des Films perfekt ein.

Ursula Schmid

6/10

Die musikalische Untermalung passt sich hervorragend an die verschiedenen emotionalen Höhepunkte des Films an. Sie verstärkt die traurigen Momente und bringt die Zuschauer zum Nachdenken.

Wolfgang Möller

7/10

Durch die musikalische Untermalung werden die dramatischen Momente des Films noch intensiver erlebbar.

Klaus Fuchs

5/10

Insgesamt hat die Filmmusik von A City of Sadness einen starken Einfluss auf meine Wahrnehmung des Films. Sie trägt maßgeblich dazu bei, die emotionale Tiefe und die historische Bedeutung der Geschichte zu vermitteln.

Petra Schmitt

10/10

Jeder Ton der Bandaufnahme trägt dazu bei, die Gefühle der Familie und ihre Kämpfe in dieser turbulenten Zeit zu vermitteln. Die Kompositionen sind kraftvoll und einfühlsam zugleich, was die emotionale Wirkung des Films verstärkt.

Klaus Huber

5/10

Die Filmmusik von A City of Sadness hat eine tiefe emotionale Wirkung auf mich. Sie schafft es, die Stimmung und die Atmosphäre der Geschichte perfekt zu untermalen.

Daniela Koch

6/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, dass die Zuschauer eine starke emotionale Bindung zu den Figuren aufbauen. Sie verstärken die Intensität der Handlung und lassen mich noch tiefer in die Geschichte eintauchen.

Christine Schmitz

6/10

Die Kompositionen sind einfühlsam und berührend, sie transportieren die Traurigkeit und Verzweiflung der Figuren auf eine eindringliche Weise.

Katja Hoffmann

2/10

Die Filmmusik von A City of Sadness hat für mich persönlich nicht die emotionale Tiefe erreicht, die ich für ein so bewegendes Drama erwartet hätte. Die Kompositionen wirkten manchmal oberflächlich und passten nicht immer zur Intensität der gezeigten Szenen.

Kathrin Lange

8/10

Die Filmmusik von La cité des douleurs ist eine kraftvolle Ergänzung zur Handlung des Films.

Hans Klein

1/10

Ein weiterer Aspekt, der mich enttäuscht hat, war die Wiederholung einiger musikalischer Motive im Verlauf des Films. Dadurch empfand ich die Bandbreite der Soundtrack-Elemente als begrenzt und fand es schwierig, mich vollständig in die Handlung und die Charaktere hineinzuversetzen.

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